Neokolonial sich gebende Neu-Kapitalisten: Die Ausstellung „Fette Beute“ in Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe zeigt, wie Reichtum sich in Szene setzt.
Die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek zeigt 70 hebräische Handschriften vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert. Die erzählen kunstvoll und bunt von Religion und Alltag im Judentum.
Früher baute er ganze Gebäude nach, inzwischen hat er sich auf Kleinteiliges verlegt. Aber der Hamburger Thorsten Passfeld hat auch schon vieles andere gemacht. Eine Begegnung.
Das Braunschweiger Museum für Photographie zeigt Werke der Niederländerin Paulien Oltheten, die sich spielerisch zwischen Inszenierung und Zufall bewegen.
Jahrzehntelang war das Spätwerk des Landschaftsmalers Georg Müller vom Siel unbekannt. Nun zeigt eine Ausstellung die rätselhaften Zeichnungen aus seiner Zeit in einer Nervenheilanstalt.
Zwei Künstler thematisieren in einer Ausstellung in Tel Aviv die Nazivergangenheit und ihr Familienerbe. Der eine ist Israeli, der andere Österreicher.
Die Ausstellung „No Country for Young Men“ im Brüsseler Kunstpalast Bozar zeigt Arbeiten griechischer Künstler. Sie reagieren auf die Krise in ihrem Land.
Das Fahrrad war nie bloß Vehikel. Es brachte Emanzipation und Arbeiterbewegung voran und diente Künstlern der Moderne als Objekt der Auseinandersetzung.