Vielleicht fällt das Urteil im Lifeline-Prozess schon im September. Laut einem Gutachter hatte das Schiff nicht die nötigen Dokumente für die Seenotrettung an Bord.
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Typ: Bericht
Am 14. Juli wurde das private Schiff „Sarost V“ mit 40 aus Seenot Geretteten zum Hafen Zarzis geschickt. Doch Tunesien will niemanden an Land lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Betuchte Skipper wollen das Mittelmeer zum Freizeit-Weltkulturerbe erklären lassen. Ihr Ziel: flüchtlingsfreie Häfen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Italien will nun auch keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, die von der offiziellen EU-Mission „Sophia“ gerettet wurden. Noch ist unklar, wie die EU reagiert.
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Typ: Bericht
Die Zeit-Redaktion erklärt sich zum umstrittenen Pro und Contra über private Seenotrettung. Doch die Reaktionen darauf zeugen von ungutem Furor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die libysche Küstenwache hat fast 100 Migranten in einem Kühllaster gefunden. Acht Menschen haben die Fahrt nicht überlebt. Ihr Ziel war das Mittelmeer.
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Typ: Bericht
Zuletzt hatten mehrere Staaten zugesagt, einen Teil der 450 Geflüchteten aufzunehmen. Italien ließ jetzt das Boot mit den Menschen in einem Hafen auf Sizilien anlegen.
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Typ: Bericht
Tagelang hatten Italien und Malta über die Zuständigkeit für die im Mittelmeer Geretteten gestritten. Jetzt einigten sie sich über die Aufnahme eines Teils der Menschen.
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Typ: Bericht
Die NGO „Jugend Rettet“ will weitermachen, obwohl ihr das Schiff genommen wurde. Der Kinofilm „Iuventa“ zeigt die Arbeit der Crew und macht Mut.
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Typ: Bericht
Korridore wären ein sicherer Weg über das Mittelmeer. Doch wenn Horst Seehofer davon spricht, ist genau das Gegenteil davon gemeint.
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Typ: Bericht
Die Welt bangt um die Jungen, die in Thailand in einer Höhle feststecken. Um die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer bangt kaum jemand. Warum nicht?
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Typ: Bericht
Um Menschen vor dem Ertrinken im Mittelmeer zu retten, braucht es Schiffe. Deutsche Fernsehmoderatoren rufen nun zum Spenden auf.
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Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft wirft dem „Lifeline“-Kapitän vor, das Schiff sei nicht korrekt registriert worden. Ihm droht eine Haftstrafe von einem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Samstag demonstrieren in sieben Städten Menschen für Seenotrettung. Mitorganisatorin Liza Pflaum fordert ein klares Zeichen gegen Abschottung.
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Typ: Interview
Die europäische Abschottung zeigt Resultate. Der Kapitän der „Lifeline“ muss vor Gericht. Die Schiffe anderer NGOs sind blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Boot mit rund 100 Geflüchteten ist laut libyscher Marine im Mittelmeer gekentert. Drei tote Babys wurden geborgen. Unklar ist, wie viele weitere Opfer es gibt.
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Typ: Bericht
Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion Die Linke, kritisiert die Ergebnisse des EU-Gipfels scharf. Mit brutaler Abschottung scheitere Europa.
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Typ: Interview
Die maltesischen Behörden wollen ihre Häfen nicht mehr allen NGOs öffnen. Die Organisation Mission Lifeline sagt, Malta kriminalisiere sie.
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Typ: Bericht
Die „Lifeline“ darf nicht in Malta anlegen, solange nicht geklärt ist, wer die 234 Geflüchteten aufnimmt. Sie darf jetzt aber in maltesischen Gewässern Windschutz suchen.
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Typ: Bericht
Das Rettungsschiff „Lifeline“ mit 230 Flüchtlingen kreuzt im Mittelmeer, weil Italien und Malta die Aufnahme verweigern. Luise Amtsberg berichtet von Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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