1988 wurde der Forschungsreaktor Jülich stillgelegt. Über 26 Jahre später wird das Herzstück entfernt. Eine endgültige Lösung ist das aber noch lange nicht.
Die letzte Genehmigung ist erteilt: In Japan kann das erste AKW nach der Fukushima-Katastrophe wieder hochgefahren werden. Dagegen wird vor Ort demonstriert.
Fünf Jahre nach dem Start steht die Wüstenstrom-Initiative Desertec vor dem Aus. Über die Zukunft sollen die Gesellschafter kommende Woche entscheiden.
Die rot-grüne Regierung will, dass Vattenfall und Co künftig mehr für die Sicherheit tun und mehr zahlen. Dafür soll eine erhöhte Atommüllabgabe sorgen.
In Japan haben 16.000 Menschen gegen die erneute Inbetriebnahme von zwei Atomkraftwerken demonstriert. Fukushima sei noch immer nicht kritisch aufgearbeitet.