Zwischen aufrechtem Unbehagen und blanker Faszination: Mit seiner Filmreihe „Überwachen und Aufzeichnen“ zeigt das Arsenal-Kino, dass Überwachungsszenarien eine sehr lange Tradition im Kino haben und dabei von unterschiedlichster Art sind
Die Zeit, die kommt, ist nie eine Zeit für großartige und schöne Ballkleider, aber immer eine für große Auftritte: Dagmar von Thomas überzeugt in Pierre Badins Monolog „Chanel No. Sex“ als Coco Chanel im Kleinen Theater
„Es ist keine Koketterie, wenn ich sage, dass ich Daumenkinograph bin“: Durch seine Faszination am Augenblick hat Volker Gerling vom Filmemachen zur bewegten Fotosequenz zurück gefunden. Die Galerie „Luna International“ zeigt seine Arbeiten.
Männliche Losertypen und Restetrinker aus den schlechteren Vierteln der Stadt: Morgen liest Linus Volkmann aus seinen Erzählungen über super-lupo im Bastard
„Ich mache hier meine Arbeit, und ihr tanzt“: Der katholische Buddhist und Schamane Emahó hält die Hände ins Feuer und versteht sich als Müllentsorger der Seele. Ein Selbstversuch
Morgen lesen in Berlin Smudo von den Fantastischen Vier, der Schauspieler Martin Semmelrogge und der Autor Günter Amendt aus „Fear & Loathing in Las Vegas“
Der Kleinverleger Hansgert Lambers gibt Fotobände über russische Straflager, stillgelegte Industriereviere, verfallene Grenzbrücken und den einstigen DDR-Alltag heraus. Ein Porträt
Wie HipHop und Literatur doch nicht so richtig zusammenpassen wollen und auch aus der Literaturwerkstatt nicht so schnell ein Jugendfreizeitzentrum wird: Der letzte Abend der Reihe „Zungenschlag – Erzähler, Rapper, Pütchipüüs“
Kunststoffe wurden von Möbeldesignern erst in den 60ern entdeckt. Diese neuen Werkstoffe waren so flexibel und plastisch verwendbar, dass der Fantasie praktisch keine Grenzen mehr gesetzt waren