Viele Lehrer sind vom Schulalltag psychisch überfordert, das zeigt eine neue Studie aus Potsdam. Die taz nord besuchte die Lehrer von morgen – im Fachschaftszimmer der Hamburger Erziehungswissenschaften
Beim hannoverschen „up-and-coming“-Festival werden Filme von Filmemachern aus 43 Ländern gezeigt. Dabei wird keiner der Filmemacher älter als 27 Jahre sein. Festival-Leiterin Karin Inhülsen über YouTube, Star Wars VII und ein Hotel für alle
Mekonnen Shiferaw ist gebürtiger Äthiopier. Seit 1996 leitet er in Hellersdorf das interkulturelle Zentrum "Haus Babylon" - obwohl ihn Neonazis und Anwohner anfeinden. Wie hält er das aus?
Sie wirken gefällig, milde, müde: „Russenbilder“ hat Georg Baselitz seine, derzeit in den Hamburger Deichtorhallen präsentierten, Gemälde genannt, die sich als Reflexion des Sozialistischen Realismus seiner DDR-Jugend verstehen. Doch genau das leisten die fast folkloristischen Gemälde nicht
Ganz traditionsbewusst legt die Hamburgische Staatsoper in dieser Spielzeit einen Schwerpunkt auf die Werke von Richard Strauss. Nun hatte „Der Rosenkavalier“ Premiere: als traumhaft entrückte, und doch recht brav inszenierte Feier des Wohlklangs
Der Vater war ein Chef, der Sohn ist eine Diva: Mehr als wie der Teufel in die Füße fahren will die Musik von Boban Marko Marković, nämlich Jazz, wie ein Konzert im Columbia-Club am Samstagabend zeigte
Das Bremer Überseemuseum will mit der Ausstellung „All about Evil“ die „metaphysische Seite“ des Bösen zeigen. Satanismus, Auschwitz oder Bushs „Achse des Bösen“ kommen dabei allerdings nicht vor. Und auch wie das Gute mit dem Bösen zusammenhängt, erfährt man nicht
Die Hildesheimer Theatergruppe Men in eMotion erzählt in ihrer Adaption des Scorsese-Films „Alice lebt hier nicht mehr“ von der Kraft, die es braucht, trotz aller Widrigkeiten des Lebens an die eigenen Träume zu glauben
Der neue Wada-Code ermöglicht flexiblere Strafen für Dopingsünder. Statt einer Zweijahressperre drohen Athleten nun vier Jahre Pause - es sei denn, sie helfen bei der Aufklärung.
Dem ehemaligen Baseballprofi Barry Bonds drohen bis zu 30 Jahre Gefängnis. Er soll in einem Verfahren gegen eine Firma zum Vertrieb von Anabolika gelogen haben.