In Scharen strömen die New Yorker zum Festival "Berlin in Lights": Konzerte, Filme und Vorträge aus der deutschen Hauptstadt sind ausverkauft. Dabei zeigt das Programm gar nicht das hippe Berlin.
Studenten der Hochschule für bildende Künste arbeiten mit primitiven Lochkameras aus Keksdosen gegen die Belanglosigkeit der Bilderflut an. „Weniger kann mehr sein“ lautet die Maxime der Obscuristen. Eine Ausstellung zeigt nun die Werke von sieben Künstlern in der Wilhelmsburger Halle 13
Die Hamburger CDU stellt ein Konzept für die künstlerische Gestaltung von Kreisverkehren vor. Denn wo ein Kreisverkehr ist, ist auch Brachland, und Kreisverkehre soll es Hamburg bald mehr geben. Der erste Vorschlag liegt schon vor. Er stammt vom ADAC und sieht den Einsatz von Stiefmütterchen vor
Heute wäre Astrid Lindgren 100 geworden. Das Lübecker Buddenbrookhaus widmet ihr deshalb eine aus zwei Privatsammlungen bestückte Ausstellung. Die präsentiert Bücher, Briefe und eine Werbung für Lebertran. Kuratorin Anne Roßius erklärt warum
Beim zweiten Handyfilmfest lernen Jugendliche, wie man sich einen Plot ausdenkt. Doch nicht alle Jungfilmer gebrauchen das Medium als künstlerische Ausdrucksform: Spontane Gewaltfilme sind weiterhin en vogue.
Mit einer internationalen Bauausstellung (IBA) will Hamburg zeigen, wie eine Großstadt die Probleme des 21. Jahrhunderts lösen könnte. Inzwischen sind die Themen umrissen und die Konflikte bekannt. Gute Ideen werden noch gesucht
Alvis Hermanis’ „Sound of Silence“ ist eine Wimmelbild-Revue, die nach Simon & Garfunkel klingt. Im Haus der Berliner Festspiele zeigt der Lette, wie sich Hippies arglos knutschend selbst befreien
Wo die Zeit den Atem anhielt: Rückzugsorte und Metaphern in den Bildern von Harald Metzkes. Eine Ausstellung im Ephraimpalais ehrt den Hannah-Höch-Preisträger