Die Beschäftigten im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg streiken für mehr Geld. Doch nur sieben Penny- und drei Rewe-Märkte bleiben geschlossen, viele Mitarbeiter haben Angst um ihren Job.
Einen Supermarkt-Streik zu organisieren ist schwierig, sagt Erika Ritter von Ver.di. Bei Aldi und Lidl ist die Gewerkschaft fast gar nicht organisiert, anderswo gibt es genug Azubis und Leihkräfte, die als Streikbrecher eingesetzt werden.
Die Bezirke sind finanziell abhängig vom Senat. Der weist ihnen eine fixe Summe pro Haushaltsjahr zu sowie Verpflichtungen, was damit zu tun ist. Nun geht Friedrichshain-Kreuzberg auf die Barrikaden.
Welche Mängel die Krankenkassen so alles in schleswig-holsteinischen Pflegeheimen vorfinden, veröffentlichen sie nun im Internet – zumindest fast: Details verhindert der Datenschutz