Am Rand von St. Pauli, zwischen Kleiner und Großer Freiheit, sollen seit Jahren mietpreisgebundene Wohnungen entstehen. Passiert ist bisher nicht viel.
ROMA Der niedersächsische Innenminister lässt die Ausländerbehörden darüber aufklären, dass es bei Abschiebungen in den Kosovo keinen Ermessensspielraum gibt. Schuld daran sei das Bundesrecht
Dieter und Theresia K. halten die Kirchensteuer für falsch. Als gläubige Katholiken wollen sie aber in der Kirche bleiben. Protokoll eines gescheiterten Dialogs mit dem Bischof von Osnabrück.
Was, bitte, soll man unter Vertuschung verstehen, wenn nicht das, was sich zwischen Ahrensburg und dem Kirchenamt in Kiel abgespielt hat? Die Nordelbische Kirche beschützt offenbar nicht nur ihre Schafe, sondern auch sich selbst. Und das, im Zweifelsfall, um jeden Preis.
Der Feind für die Bewegung "Recht auf Stadt" ist nicht die Polizei sondern die Immobilienspekulation, assistiert von einer Politik, die zusieht, wenn sich wenige privat bereichern und viele dafür bezahlen.
Für Eros Ramazzotti und Tina Turner braucht man kein Bürgerradio. Man braucht es für die vielen Stimmen in der Stadt, die interessant sind, aber zu unbekannt, um es in die Mainstream-Medien zu schaffen.
Es ist der Job der Verfassungsschutzes, "extremistische Bestrebungen" aufzuspüren. Es ist nicht der Job von Bürgermeistern, sich ihre Politik vom Verfassungsschutz diktieren zu lassen.
Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit (SPD) lädt zum Gespräch über die angebliche "Problem-Moschee". Deren Vertreter sind nicht dabei - Verfassungsschutz und Innenministerium dagegen schon.