In Berlin ist wieder einmal Art Week. Zwei Messen, 16 institutionelle Partner, 15 Privatsammlungen und 20 Projekträume sind dabei. Aber auch die Galerienlassen sich was einfallen. Crone etwa zeigt junge Kunst aus den 80er Jahren und von heute
Ein afrikanischer Raumschiff-Fernsehtechniker im DDR-Science-Fiction. Ausgangspunkt der „Afronautic Tales“ Maix Mayers in der Schwartzschen Villa war die Entdeckung Leipziger Hinterlassenschaften in Afrika
Max Beckmann schrieb einmal drei Briefe an eine Malerin. Nun haben ihm drei Malerinnen geantwortet: Dana Schutz, Cecily Brown und Ella Kruglyanskaya bei Contemporary Fine Arts
Nur bei MacDonald’s in Champbertrand sind überhaupt größere Menschenansammlungen zu beobachten: „Diagonale du vide“, die Ausstellung des Magnum-Fotografen Antoine d’Agata im Espace Diaphanes