Abgeklärte Popstar-Gesten, dazu ein Hauch Wehmut: A-HA geben ein Wohlfühl-Konzert in der Stadthalle. Dabei beweisen Morten Harket und co., dass sie älter, aber nicht alt geworden sind
Alltägliches und „Banales“ statt der großen „Schreckensbilanz“: Mit einem Theaterexperiment bespielt das MOKS eine Ausstellung zu Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus in der Unteren Rathaushalle
Im Interview: die Hamburger Publizistin Viola Roggenkamp über Feminismus, Psychoanalyse und ihr neues Buch, das unter dem Titel ,,Tu mir eine Liebe. Meine Mamme. Jüdische Frauen und Männer in Deutschland sprechen von ihrer Mutter“ veröffentlicht wurde / Morgen Lesung in Bremens Jüdischer Gemeinde
Schauspielerinnen-Solo im Jungen Theater: Andrea Liebezeit sucht eindrucksvoll „Alles. In einer Nacht“ und findet ein endloses Freizeichen im luftleeren Raum
Im Bermuda-Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover ist jetzt die bildende Kunst der F.S.K.-Bassistin Michaele Melián zu sehen: von Reconstructing Rothenburg bis zu den Up-to-date-Haarmoden aus der Bravo Girl
Stephan Uhlig ist künstlerischer Leiter des „Haus im Park“ im ZKH Bremen-Ost. Ein Gespräch über Erfahrungen und Perspektiven von Projektarbeit an den Grenzen von Kunst und Wissenschaft
Kunstwerk oder Getränkestand? Der Aktionstag des Künstlerhauses im Güterbahnhof bot zahlreiche interpretatorische Freiräume. Da es immer noch keinen Heizungsersatz gibt, stellt man sich mit „Schockgefroren“ frühzeitig auf den Winter ein
Es ist der König Hans, der am Wochenende mit Janine Jaeggi den Comic-Klassiker „Little Nemo“ großformatig in die Wallanlagen tupft. Mit diesem Theater-Spektakel landen die beiden Regisseure wahrscheinlich den absoluten Höhepunkt zum Wall-Jubiläum
Bruno Setola vom niederländischen Studio Dumbar berichtete im Rahmen der Mehrzweck-Vortragsreihe an der HfK aus der Champions League der Designkunst: Viele Bilder, darüber hinaus: nichts. Eine fachfremde Betrachtung
Die GAK-Ausstellung „The Music in Me 1 (Concerting an Exhibition)“ untersucht die Schnittstellen von Populärer Musik und Bildender Kunst. Dazu stellt der moldawische Kurator Octavian Esanu seine Internet-Favoritenliste zur Verfügung und macht den Weg frei in die weite Welt der Dekonstruktion