■ Nach den erfolglosen Gesprächen zweier Nato-Generäle in Belgrad einigte sich das Militärbündnis gestern bei Beratungen in Brüssel nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner
■ Hessischer Innenminister will vor allem Flüchtlingen aus Jugoslawien die Einreise erleichtern/ In Bosnien-Herzegowina sind 650.000 Menschen aus ihren Dörfern und Städten geflüchtet