Noch sind nicht alle Flüchtlinge aus den Turnhallen heraus, aber es geht voran. Dank eines genialen Kniffs, der dem alten Sozialsenator nie eingefallen wäre.
Das bleibt von der Woche Immer mehr Details zum Attentäter vom Breitscheidplatz werden bekannt, die Einrichtung von Unisextoiletten sorgt für Aufregung, beim Auszug der Flüchtlinge aus den Turnhallen kommt man voran, was durchaus ein erster Erfolg der neuen Koalition ist, die allerdings laut einer Umfrage bereits an Vertrauen eingebüßt hat
Innensenator macht Vorschläge für mehr Sicherheit in der Stadt. Videoüberwachung will er doch ein bisschen ausweiten. Und effektiver und mehr abschieben.
Der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, Ort des Attentats vom Montag, ist wieder offen. Das ist richtig, sagt der Pfarrer der Gedächtniskirche. Ein Besuch.
Bis Weihnachten will die Sozialverwaltung Flüchtlinge aus zehn Turnhallen umsiedeln. In spätestens fünf Monaten sollen die Hallen wieder für Sport zur Verfügung stehen.
Den Eichen geht es wieder besser, vor allem dank der diesjährigen Witterung. Für die weitere Ausbreitung des Baumes spannen die Förster den Eichelhäher ein.
Helfen ist gut, aber der neoliberale Staat missbraucht die Freiwilligen bewusst, sagt Maria Ebert von der Gewerkschaft für Ehrenamt und freiwillige Arbeit.