Mit einer PR-Aktion in DuMont-Zeitungen will eine Tochterfirma der Deutschen Bank ihr Image aufbessern. Trotz Ansage des Chefs wollen die Redakteure dies nicht.
Die früheren "News of the World"-Manager stellen sich weiter gegen Vorstandschef James Murdoch. Der behauptete, er habe vom Ausmaß des Hacking-Skandals nichts gewusst.
Nach dem Auftritt des designierten Konzernchefs vorm britischen Medienausschuss gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist er ein Lügner – oder völlig inkompetent.
Der für die "News of The World" verantwortliche Konzernvorstand James Murdoch bleibt bei seiner Version: Er habe vom Ausmaß des Hackingskandals nichts geahnt.
Der MDR kriegt die dritte Intendantin der ARD. Sie muss bei der skandalgeplagten Anstalt aufräumen. Die CDU mosert bis zuletzt – und schießt auf den scheidenden Udo Reiter.
Die Gremien des Mitteldeutschen Rundfunks emanzipieren sich von der Politik. Mit der Nominierung von Karola Wille setzen sie ein Zeichen für Aufklärung und Transparenz.
Mathias Döpfners unterbreitet der WAZ ein leicht vergiftetes Angebot. Dass das Kartellammt ihn nicht zum Zuge kommen lassen dürfte, könnte ihm politisch sogar nützen.
Aus der Traum? Springer will die WAZ-Gruppe kaufen und unterbreitet ein äußerst attraktives Angebot. Doch das Kartellamt und die Eigentümer spielen nicht mit.
Seltener Glücksmoment: In "Borowski und die Frau am Fenster" quatschen die Kommissare nicht alles tot. Sibel Kekillis Auftritt gerät dennoch nicht zur Nebensache.
Megadeal auf dem deutschen Medienmarkt? Axel Springer hat für Teile der WAZ-Gruppe ein Angebot vorgelegt. Auch eine Komplett-Übernahme ist nicht ausgeschlossen.