Der Journalist Birk Meinhardt macht in einem kleinen Buch seinem ehemaligen Arbeitgeber, der „Süddeutschen Zeitung“, sowie seiner Zunft schwere Vorwürfe
Für seine Doku „Innenansichten: Deutschland 1937“, die das Alltagsleben in Nazi-Deutschland zeigt, gab sich US-Filmer Julien Bryan naiv. So überlistete er die Zensur.
Zwar hält die Church of England nicht viele Anteile am Medienhaus News Corporation. Doch dürfte der Verkauf der Aktien Rupert Murdoch schmerzen. Das liegt an der Begründung.
Dem Wehrbeauftragten des Bundestages passt ein Kommentar auf Dradio-Kultur nicht. Prompt wird der Beitrag im Netz gelöscht – verschwunden ist er aber nicht.
Der neue Geschäftsführer von Sat.1 geht zurück zur Ufa – für den Sender ist das ein weiterer Rückschlag. Der versinkt immer weiter in der Bedeutungslosigkeit.
Das hiesige Bezahlfernsehen fristet ein Nischendasein. Katharina Behrends, Chefin von Universal Networks, will das ändern. Und die Spreu vom Weizen kennen.
Die Mitarbeiter der „Thüringer Allgemeinen“ sind unzufrieden mit Chefredakteur Paul-Josef Raue und seinen Reformen. Der apelliert, die neuen journalistischen Freiheiten zu nutzen.
EKLAT Um die „Frankfurter Rundschau“ steht es sehr schlecht – so viel war klar bei der Bilanzpräsentation der SPD- Presseholding DDVG. Dass man bei Miteigentümer DuMont von Verkauf schwadroniert, kam gar nicht gut an
In einem internen Papier rügt der NDR-Programmausschuss das eigene Talk-Konzept. Die Konsequenzen: Kein hartes Durchgreifen, sondern Themen inhaltlich koppeln.
Zum Auftakt der zweiten „Sherlock“-Staffel verliebt sich Holmes, klaut Aschenbecher – und gehört zum Besten, was das britische Fernsehen zu bieten hat.
Der Zirkus um die "Tagesschau"-App geht weiter: Mit Drohungen der Verleger, einem Schulterschluss von Springer und der "Süddeutschen" sowie Bitkom-Studien.
NEUBESETZUNG „Heute“-Sprecher Steffen Seibert wechselt vom ZDF auf den Posten des Regierungssprechers und steht damit in einer langen Tradition von Exjournalisten im Bundespresseamt. Das ZDF zeigt sich pikiert
Künftig leiten ein begnadeter Zyniker, eine Arbeitsbiene und eine Polit-Edelfeder als Stellvertreter die Süddeutsche Zeitung. Das Ziel: Qualitätssteigerung und schwarze Zahlen.