Die Dessauer Bauhaus-Stiftung sagt ein Konzert von Feine Sahne Fischfilet ab. Damit kapituliert sie vor rechten Drohungen.
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Das Militärhistorische Museum Dresden steckt in der Krise. Die große Sonderausstellung zu „Gewalt und Geschlecht“ täuscht darüber hinweg.
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Den Antikriegsroman „Das große Heft“ von Ágota Kristóf taucht der Regisseur Ulrich Rasche in Dresden in eine Ästhetik der Militanz.
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Verdrängen westdeutsche Künstler das Erbe der DDR? Der Bilderstreit über die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde kultiviert ausgetragen.
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Das Leipziger Grassi-Museum zeigt mit „Bikes!“ eine innovativ-skurrile Ausstellung zwischen aktuellen Trends und gehobenem Schrott.
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Peter Handkes Stück „Die Stunde da wir nichts voneinander wußten“ wird in Dresden aufgeführt. Es ist eine Bürgerbühnenantwort auf Pegida.
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Erdoğans Interventionen zum Trotz: In Dresden findet das „Aghet“-Konzert zur Erinnerung an den Völkermord an den Armeniern statt.
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Zwischen Volksverachtung und Zuneigung: Das Festspielhaus Hellerau zeigt das Festival „Romamor“ zu den Kulturen der Sinti und Roma.
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Stefan Bachmann inszeniert in Dresden ein besonderes Langgedicht: Die Geschichte der US-amerikanischen Bank wirkt wie eine Legende.
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In Sachsen-Anhalt trifft das Dilemma eines verschuldeten Haushalt natürlich auch die Kultur. Vor allem den Theatern drohen drastische Einschnitte.
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Mit „Tod eines Bankers“ versucht das Theater Görlitz eine gesungene Kritik am Finanzsystem und seinen sozialen Folgen.
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