Vor der Erstaufnahmestelle für Asylbewerber, die der Sozialsenator bis Montag geschlossen hat, drängen sich Flüchtlinge. Die Verwaltung plant derweil Containerdörfer.
Im Jahr 2010 werden Polizisten auf einer Demo durch eine Kugelbombe verletzt. Jetzt müssen sich drei Männer dafür verantworten – wegen versuchten Mordes.
Ein „G-8-Zaun“ soll die Menschen auf der Fanmeile im Zaum halten. Zudem gibt es erste Proteste gegen die WM: Scheiben eines Adidas-Geschäftes werden eingeworfen.
Die Initiative „100 % Tempelhofer Feld“ sieht ihren Erfolg als Richtungsentscheidung – und will überlegen, inwieweit sie die Entwicklung noch weiter begleitet.
Am Samstag wollen bis zu 100 Berliner Flüchtlinge mit bundesweiten Mistreitern nach Brüssel aufbrechen. Der Protest in Berlin soll währenddessen weitergehen.
BürgerInnen diskutieren die Entwürfe des Senats. Inwiefern dies in die weitere Planung einfließt, ist aber unklar. Gegner der Bebauung sprechen von "Farce".
Armin Olunczek von der „Brandenburg-Berliner Initiative für Zivilklauseln“ erklärt, warum die Initiative Forschung zu militärischen Zwecken verbieten will.
Auf dem ehemaligen Flugfeld stand ein KZ. Der Senat bewirbt den Ort als "Tempelhofer Freiheit". Vereine finden das zynisch und fordern eine Gedenkstätte.
Die Behörden warnen vor dem Betreten der Eisflächen auf Berlins Gewässern. Spaziergänger und Schlittschuhläufer lassen sich das Vergnügen aber nicht entgehen.