Das Volkskunde Museum Schleswig hat die Polizeisammlung des Historikers Wolfgang Kroker und die Lehrmittelsammlung der Polizeidirektion Eutin geerbt. Die Sammlung Kroker verblüfft durch ihren Umfang – die Sammlung Eutin durch ihre Skurrilität
Nach einem Millionen-Kunstraub im Kestner-Museum in Hannover ist gestern ein 27-Jähriger zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden. Er habe die Kunstobjekte nicht gestohlen, sagt der Verurteilte. Sondern auf dem Parkplatz gefunden
Die Schriftstellerin Kathinka Wantula arbeitet als Krimistadtschreiberin von Flensburg an einer Geschichte, in der ein Handballer der SG Flensburg-Handewitt ermordet wird. Die taz nord hat ermittelt, wie Wantulas Pläne und Recherchen vor Ort derzeit aussehen
Die Ausstellung „Made in Germany“ zeigt in Hannover Werke von 52 Künstlern, die in Deutschland leben und nach Einschätzung der Kuratoren im Kommen sind. Nun zeigt sich: Zwei Drittel der Künstler leben in Berlin. Klar. Was aber ist mit Norddeutschland? taz nord hat sich umgeschaut
Der Maler, Grafiker und Designer Paul Wunderlich hat sich mit seinen surrealen Werken zu den Themen Tod und Erotik einen Namen in der ganzen Welt gemacht. Heute wird der Wahl-Hamburger 80 Jahre alt
Die Band Depeche Mode hat ein Party-Format nach sich gezogen: Immer häufiger werden Depeche Mode-Partys organisiert, auf denen die Fans die Band und ihre Musik feiern. Wie kommt’s? Der Hannoveraner DJ und Depeche Mode-Partyveranstalter Lorenz Macke über Hardcore-Fans, markante Hüftschwünge, lichtes Haar und das Dave-Dancing
Etwas für die Unendlichkeit: Eva Matti verwandelt derzeit in der Übersee-Stadt den Wasserspeicher am Fabrikenufer in ein Kunstwerk. Initiiert haben das Projekt der BBK, die Bremer Handelskammer und Rolandmühlen-Besitzer Berend Jürgen Erling
Im Theater am Goetheplatz ist nichts mehr, wie es mal war: Die Abbrucharbeiten sind beendet, nun geht der Umbau des Bremer Theaters in die zweite Phase. Ein Ortstermin
Gestern gab die Kulturdeputation bekannt, wie sie die verbliebenen Gelder aus dem Topf mit Wettmitteln vergeben hat. Eines der Ergebnisse: Ab Herbst soll in Bremen die Möglichkeit eines „Freiwilligen kulturellen Jahres“ bestehen