Ob die jüngsten Wikileaks-Veröffentlichungen der US-Politik schaden, wird sich erst noch zeigen. Vor allem die Presse profitiert von den auflagenstarken Exklusivnews.
Seit 36 Jahren war ein griechisches Dorf zwischen Pufferzonen eingekeilt. Jetzt ist die Grenze durchlässig geworden. Der Preis: fünf Millionen Euro. Dafür gibt's frischen Fisch.
Unglücklicherweise spricht einiges dafür, dass an der Terrorgefahr etwas dran sein könnte. Deshalb blieb dem Innenminister gar nichts anderes übrig, als an die Öffentlichkeit zu gehen.
Vertreter der griechischen und der türkischen Zyprioten treffen sich mit UN-Generalsekretär Ban Ki Mun. Ein gemeinsamer Bundesstaat ist noch in weiter Ferne.
Google Street View ist online. Abseits der viel diskutierten Frage zum Schutz der Privatsphäre stellt sich eine andere: Wollen wir vorher so genau wissen, wo wir hinfahren?
Der Bericht "Das Amt und die Vergangenheit" wirft Fragen auf. Was wussten die Politiker der Nachkriegszeit? Egon Bahr, ehemaliger Planungschef im Auswärtigen Amt, antwortet.
Natürlich ist es mehr als nur zu bedauern, dass 60 Jahre vergehen mussten, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Aber sie ist ans Licht gekommen. Auch dank Rot-Grün.
Auf dem Altar von Wahlprognosen und vor der Angst vor einer populistischen Partei droht ein Fundament unserer Gesellschaft geopfert zu werden: die Verschiedenheit.
Während dem 1974 Krieg in Nordzypern verschwanden massenhaft Ikonen und sakrale Kunstwerke aus Kirchen. Aber erst jetzt verfügte ein Gericht die Rückgabe der Schätze.
Der Mordverdächtiger ehemalige SS-Mann Adolf S. ist in Duisburg im Alter von 90 Jahren verstorben. Er war wegen der Tötung von 58 jüdischen Zwangsarbeitern angeklagt.
Es ging bei der Operation Gauck nicht darum, ein linkes Bündnis zu schmieden, sondern im Gegenteil nach neuen Bündnissen mit dem bürgerlichen Lager zu suchen. Das ist gelungen.
Der Hergang der Ereignisse bei der Erstürmung der "Mavi Marmara" vor Israels Küste bleibt strittig: Linke sprechen von "Kriegsverbrechen", Israel von Selbstverteidigung.
ISRAEL Der Hergang der Ereignisse bei der Erstürmung der „Mavi Marmara“ vor Israels Küste bleibt strittig: Linke sprechen von „Kriegsverbrechen“, Israel von Selbstverteidigung