Die Demo am Brandenburger Tor ist ein Signal an Juden und Israelis: Ihr seid nicht allein. Aber bildet sie wirklich die Zivilgesellschaft ab?
ca. 117 Zeilen / 3485 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Solibekundungen der Deutschen für Israel sind im Vergleich zum Ukrainekrieg dürftig. Die eigentliche Prüfung steht noch bevor.
ca. 63 Zeilen / 1886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der brutale Angriff der Hamas ist eine Zäsur. Doch er wird Israel trotz der bitteren Verluste weder lähmen noch nachhaltig schwächen.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch Jüdinnen und Juden wollten einst den Sozialismus aufbauen. In Berlin blickt eine Sonderausstellung auf ein selten betrachtetes Thema.
ca. 253 Zeilen / 7576 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsche Museen sollen nicht länger Rückerstattungen von NS-Raubkunst blockieren können. Das verlangt die zuständige Kommission.
ca. 191 Zeilen / 5704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 200 Neonazis verwüsten ein Viertel in der Hafenstadt Limassol. Präsident Christodoulides drückt seine Scham über das Versagen der Polizei aus.
ca. 120 Zeilen / 3578 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 98-Jährigen Beihilfe zum Mord in 3.300 Fällen vor. Bundesweit wird in fünf Fällen gegen Nazi-Täter ermittelt.
ca. 123 Zeilen / 3685 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es gibt sie, die jüdisch-arabische Kooperation in Israel. Igal Avidan hat mit unterschiedlichen Menschen gesprochen, die der Gewalt entgegentreten.
ca. 139 Zeilen / 4146 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
ca. 68 Zeilen / 2036 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
ca. 127 Zeilen / 3799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was jetzt in der UNO-Pufferzone in Zypern, genauer in Pyla/Pile geschieht, ist ein Lehrstück, wie man aus dem Nichts ein Risiko zaubert.
ca. 67 Zeilen / 1990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Niederbayern erinnert ein Mahnmal an ein KZ-Außenlager. Aber wo war dieses Lager? Archäologen haben die Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht.
ca. 555 Zeilen / 16646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lisa Gebhards Biografie entreißt den Dresdner Zionisten Davis Trietsch (1870–1935) dem Vergessen. Seine Ideen sind nicht nur Utopie geblieben.
ca. 163 Zeilen / 4865 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
ca. 247 Zeilen / 7391 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reiner Möckelmanns Studie über Istanbul als Transitpunkt für Juden im Zweiten Weltkrieg ist eindrucksvoll. Sie entlarvt Lügen und Halbwahrheiten.
ca. 187 Zeilen / 5609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren antworteten Amis und Engländer auf die sowjetische Berlin-Blockade mit einer Luftbrücke. Eine Ausstellung in Berlin will aufklären.
ca. 130 Zeilen / 3899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
ca. 122 Zeilen / 3645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
ca. 88 Zeilen / 2633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Anfangs wollte es niemand, jetzt erscheint eine neue Ausgabe. Raul Hilbergs „Vernichtung der europäischen Juden“ ist mehr als ein Standardwerk.
ca. 254 Zeilen / 7602 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
ca. 159 Zeilen / 4742 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.