Der französische Soziologe Didier Eribon erzählt in „Rückkehr nach Reims“ von seinem Aufstieg als schwules Kind aus der Arbeiterklasse zum Intellektuellen.
In Kiel gab es keinen Mob, der Frauen gefilmt und verfolgt hat. Die Polizei aber malte das Zerrbild triebgesteuerter muslimischer Verdächtiger. Das ist skandalös.
STREITEN Auf dem Gedöns-Kongress der taz stellen wir uns die Frage, wie das Politische das gute Leben möglich macht – wie hauptsächlich ist das Nebensächliche? Das taz.lab 2015 räumt auf
KUNST Die Gesellschaft für Aktuelle Kunst zeigt mit vier KünstlerInnen „Die Geometrie der Dinge“ auf – und changiert zwischen Zweifel, Trivialität, Spiel und Erzählung
AUSSTELLUNG Die Kunsthalle zeigt zehn Werke, die für den Kunstpreis Böttcherstraße nominiert waren. Gewonnen hat eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Installation
AUSSTELLUNG In einer trüben Ecke der Bahnhofsvorstadt ist zu sehen, was herauskommt, wenn sechs FotografInnen spielen und sich von ihrem Medium emanzipieren
AUSSTELLUNG Das Gerhard-Marcks-Haus zeigt mit den „Moorsoldaten“ des Bildhauers Stefan Hempen eine intensive Auseinandersetzung mit den Emsland-Lagern der Nazis
AUSSTELLUNG Die Jahresschau des Landesverbandes Bildender KünstlerInnen widmet sich vor allem der Druckgrafik und erlaubt sich doch allerlei Grenzüberschreitungen
OFF-SPACE Eine Wohngemeinschaft lotet mit „Der vierte Raum“ und einem ambitionierten Programm zeitgenössischer Kunst die Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem aus