Eine Pro-Asyl-Studie belegt, wie Frontex und griechische Grenzbeamte Flüchtlingsboote jagen und abschleppen. Einige Flüchtlinge wurden sogar gefoltert.
Seit dem Libyen-Krieg sitzen hunderte Afrikaner in der Wüste fest. Der UNHCR will sie nicht als Flüchtlinge anerkennen. In Tunesien sollen sie nicht bleiben.
Wer dem Bürgerkrieg in Syrien entkommt, landet in Europa oft in Haft. Das liegt daran, dass diese Menschen wie gewöhnliche Asylsuchende behandelt werden.
Der Eritreer Abbas S., der einzige Überlebende eines havarierten Flüchtlingsschiffs, berichtet von seiner Odyssee. 55 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben.
Die etwa 100 Millionen Menschen, die jedes Jahr aus Drittstaaten in die EU einreisen, sollen lückenlos erfasst werden. Das Projekt kostet 2 Milliarden Euro.
Rund 300 algerische Bootsflüchtlinge sollen in Tunesien verschwunden sein. Ihre Angehörigen fordern Auskunft über ihr Schicksal und erheben schwere Vorwürfe.
Hunderte Flüchtlinge wurden bei der Stürmung ihres provisorischen Lagers in der griechischen Stadt Igoumenitsa festgenommen. Sie hofften auf Weiterreise.
TÜRKEI In Diyabakir versammeln sich hunderttausende Kurden zu den traditionellen Newroz-Feiern. Kurdische Exabgeordnete Leyla Zana mahnt Selbstbestimmungsrecht an
Katastrophale Zustände in einem Internierungslager für Flüchtlinge auf Lesbos beschäftigen die EU-Kommission. Gleichzeitig finanziert Europa aber den Bau elf neuer griechischer Lager.
Griechenland tritt die elementarsten Rechte von Flüchtlingen mit Füßen. Dafür verantwortlich sind jedoch die großen EU-Staaten mit ihrer Flüchtlingspolitik.
Trotz ernster Bedenken wegen der Seuchengefahr dürfen rund 180.000 Evakuierte in den nächsten Tagen in die Stadt zurück, um am Wiederaufbau mitzuwirken
Ab Sommer soll eine „Stiftung Bildungstest“ Weiterbildung unter die Lupe nehmen. Wenn die Länder mitmachen, kann das Testprogramm später auf Schulen und Universitäten ausgedehnt werden