■ Allen Anstrengungen zum Trotz nahm die Zahl der Übernachtungen in Bremen im letzten Jahr wieder ab. Jetzt werben die Tourismusförderer Betriebsausflügler an
■ Im Krankenhaus-Museum in Osterholz soll ein Stadtteilarchiv entstehen – für alte Fotos und die Lebensgeschichten der Menschen zwischen Blockdiek und Tenever
■ Ein neues Gesetz erleichtert Pflege- und Adoptivkindern die Suche nach ihrer Familie – Probleme gibt es trotzdem noch. Die Selbsthilfegruppe Schattenkind hilft Betroffenen
■ Selbsthilfe für HausbesitzerInnen in Bremen: Beim „Vermieterstammtisch“ in der Neustadt gibt es Tipps und Tricks – nicht nur zu Nebenkosten und Krach mit dem Handwerker / „Das ist schöner als Fernsehen“
■ Das Vegesacker Kaufhaus Kramer schließt Ende Mai. Jetzt sucht die Nordbremer City nach einem neuen Innenstadtkonzept – als Gegenpol zum „Haven Höövt“, das demnächst seine Pforten öffnet. Die Debatte um den Sedanplatz ist neu entbrannt
■ Bei der Steuererklärung kam das Geldgeschenk zutage: 14.000 Mark bekam Ex-Reiners-Prokurist für neue Aufträge an den großzügigen Geldgeber. Staatsanwalt spricht von Einzelfall
■ Starbucks schwappt aus den USA nach Europa. Und auch in Bremen gibt es immer mehr Kaffeebars zum Süffeln und Abspannen Seit zwei Euro für eine Tasse kein Tabu mehr sind, sprießen sie wie Bohnen aus dem Boden. Unser taz-Test