Es gibt nachvollziehbare Gründe für den Krieg der M23 in der DR Kongo. Man muss sie angehen, um nach 30 Jahren Krieg endlich Frieden in der Region zu schaffen.
Chinas Staatschef präsentiert sich als Friedensbotschafter. Glaubwürdig wäre Xi allenfalls, wenn er die Kriegsdrohungen gegenüber Taiwan einstellen würde.
Köln kriegt eine neue Akademie der Künste. Zu den Mitgliedern der AdWK zählt auch der diesjährige Träger des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, Liao Yiwu.
Opernintendant Uwe Eric Laufenberg wurde die außerordentliche und fristlose Kündigung seines Vertrags ausgesprochen. Seine Intrigenvorwürfe gingen der Politik zu weit.
Der G-20-Gipfel in Seoul soll Südkoreas globalen Aufstieg zeigen. Doch der Erfolg ist mit einem Leistungsdruck erkauft, der immer mehr Menschen in den Suizid treibt.
In 1960er- und 70er-Jahren hat der US-Geheimdienst fast unbemerkt weite Teile Laos bombardiert. 35 Jahre später sind Spuren des Engagements noch immer zu finden (Mi. 20.15 Uhr, Arte).
Chinesische Schriftzeichentattoos sind längst Mainstream. Weil bei uns kaum einer weiß, was sie bedeuten, steht da schonmal "Eislaufen" statt "Streetfighter".
Die Spalten im Erdreich, der Feigenbaum in Manriques Wohnzimmer, der unermüdlich eruptierende Geysir oder der 14 Meter hohe Turm des „Denkmals an die Fruchtbarkeit“ – Manriques Skulpturen verführen zu psychologische Spekulationen
Santo Domingo ist die erste Kolonialstadt in der „Neuen Welt“. Im kolonialen Stadtzentrum von Santo Domingo de Guzmán blieb trotz pauschaler Besichtigungstouren mit kollektivem Fotoshooting das soziale Leben und der Charakter der Stadt erhalten. Von Sonnenaufgang zu Sonnenaufgang
Hans-Jürgen Döscher verkennt in seinem neuen Buch über das Außenministerium der frühen Bundesrepublik leider völlig die politische und gesellschaftliche Wirklichkeit dieser Zeit