In Altona soll ein Bunker zu Mikro-Appartments umgebaut werden. Die AnwohnerInnen protestieren dagegen, weil sie fürchten, dass nur Besserverdienende davon profitieren
Bei der Diskussion über das Aufräumen nach G20 gibt es in der Patriotischen Gesellschaft wenig Fragen, ein interessantes Detail zu übergriffigen Polizisten und eine Forderung
HAUSBESUCH Als die Flucht vorbei war, trafen sie sich am Hamburger Hauptbahnhof: Rahel Kidane und Daniel Measho aus Äthiopien leben nun mit ihrer Tochter in der „Wohnunterkunft Pavillondorf“, einem Flüchtlingsheim
Nachdem im Hannoverschen Stadtteil List Sondermüll entdeckt wurde, herrscht nur über eines Einigkeit: Er muss entsorgt werden. Wer aber dafür zahlen soll, ist umstritten. Eine rechtliche Frage, sagen die Behörden. Eine moralische, die Anwohner
Seitdem der Bruder von Morsal O. wegen Mordes an seiner Schwester verurteilt wurde, sieht sich Staatsanwalt Boris Bochnik Bedrohungen ausgesetzt. Der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Wilhelm Möllers, über das weitere Vorgehen
Die Bremer Künstlerin Anneli Käsmayr hat mit Kolleginnen das Restaurant „dreijahre“ gegründet: als künstlerische Arbeit. Das Gastronomische ist ihr fremd geblieben – ernst nimmt sie es dennoch. Ein Gespräch über die Grenzen zwischen Kunst und Alltag
Noch führt Mediation ein Nischendasein, aber die außergerichtliche Vermittlung ist auf dem Vormarsch. Ein Gespräch mit der Mediatorin und Leitern der ÖRA Hamburg, Monika Hartges, über Möglichkeiten und Grenzen dieses Angebots
Im Herbst hat die evangelische Stiftung Alsterdorf ihre dritte Grundschule eröffnet– in den Räumen der Osterkirche, die demnächst aufgegeben wird. Mittlerweile gibt es bereits fünf Bugenhagen-Schulen in Hamburg, der Andrang ist ungebrochen
Die Hamburger Autonomen Frauenhäuser feiern 30-jähriges Bestehen. Das bedeutet 30 Jahre Ringen um Gelder, Kämpfen gegen Schließung und Gängelung durch die Behörde. Und es bedeutet Solidarität durch die HamburgerInnen und Zuflucht für Tausende von Frauen unterschiedlichster Herkunft