Ein Bremer Polizeichef sorgte für die Rechtsgrundlage, Menschen ohne Urteil ins KZ zu sperren. Nach dem Krieg machte er weiter Karriere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 15 Monaten lebt Mouctar D. in der Erstaufnahme des Landes Bremen. Im Interview erzählt er, warum er diese nur als eine Hölle bezeichnen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Schauspieler Mateng Pollkläsener hat Polyneuropathie. Er weigert sich aber, darunter zu leiden. Am Sonntag gibt er ihr auf der Bühne Saures.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geräuschlos, ohne Aufhebens und ohne Feierei hat sich Karoline Linnert aus Bremens Politik zurückgezogen, nach zwölf Jahren als Finanzsenatorin und 40 Jahren grünem Engagement – ein Abgang, als ginge es ums Ende einer Mittagspause
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Bremen zeigt die Oper mit einer neuen Fassung des Schlussakts. Die schematische Regie Marco Štormans weiß mit der aber nicht viel anzufangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Maximilian Hillerzeder nutzt die nähe von Hansestadt und Wüste für einen Experimental-Comic zwischen MAD und Magie.
..., bei mir ist es z.B. klar! Jeder sieht sofort: Ich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dramen, die homosexuelle Liebe verhandeln, kommen sehr selten auf die Bühne. In einer klug-spartanischen Inszenierung von Dimitri Sokolows schwuler Lovestory „Russian Boy“ lässt Eliana Finkel am Staatstheater Oldenburg jetzt selbstvergessenes Glück unter den Bedingungen der Repression aufscheinen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Ausstellung des Dokumentarfilmers Luc Jacquet lädt das Bremer Überseemuseum zu einer bezaubernden Expedition in die Antarktis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Reformationstag feiert Bremens nach wie vor beliebter Ex-Bürgermeister Henning Scherf seinen 80. Geburtstag: Seine größte Leistung war es, im Zweistädtestaat jahrelang – gestützt auf eine durchs Briefgeheimnis geschützte angebliche Zusage millionenschwerer Beihilfen von Gerhard Schröder – sehr viel Geld in zweifelhafte Großprojekte zu stecken. Zu seinem Ehrentag hat die taz im Rechercheverbund mit Russia Today, der Wolfgang Beltracchi-Stiftung und dem Konrad Kujau-Fonds für Zeitgeschichte den Kanzlerbrief, wie er hätte sein müssen, in der Teeküche des Bundesarchivs rekonstruiert
... Sammlung des Bremer Focke-Museums. (bes) Scherf-Foto: dpa Konnte endlich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen (4): Pelle Igels Gedichte waren für die Bühne bestimmt – und erinnern an die Existenz eines Theaters, das seine Funktion als radikal zugängliches Massenmedium in bis heute unerreichter Direktheit wahrnahm
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs bedeutendste Dichterin ist Lisel Mueller: In Deutschland so gut wie unbekannt hat die 94-Jährige in den USA die wichtigen Literaturpreise gewonnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen (2): Es gibt viele Romane über den Ersten Weltkrieg. Mit „Vaterlandslose Gesellen“ hat sich Adam Scharrer 1930 am weitesten vom neoromantischen Schlachtenjubel entfernt
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Ressort: Kultur
Wiedergelesen (1): Engel Westphalen ist eine Dichterin der Goethezeit. In ihrer Tragödie „Charlotte Corday“ huldigt sie einer Attentäterin, die Ähnlichkeiten mit IS-Girlies aufweist
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Ressort: Kultur
Carsten Meyer-Heder möchte als Spitzenkandidat der CDU Bremer Bürgermeister werden. Seine Voraussetzungen für den Wahlkampf sind außergewöhnlich gut.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Yoel Gamzou ist Generalmusikdirektor des Bremer Theaters – aber statt als Orchesterdiktator bekämpft er Opern-Ängste lieber als aufsuchender Kulturarbeiter.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bert Dahlmann ist tot: Der Bremer war die Seele und das Herz des Comic-Magazins „Panel“, Verleger sensationeller Alben und Entdecker großer Erzähler*innen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremer Sebastian Kautz ist Schauspieler. Doch seit sechs Jahren hat er sich dem Figurentheater verschrieben. Jetzt darf er in der Elbphilharmonie auftreten.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Medea2 ist eine Produktion des Theaters Osnabrück und des Teatro Avenida aus Mosambik. Dessen Intendantin erklärt den Gewinn der Kooperation.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der NDR wollte seinem Charity-Format mit „Hand in Hand für Norddeutschland“ einen eingängigen Namen geben und griff in die Nazi-Kiste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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