Am 5. Oktober 1978 gründete sich die AL. Eine Bilanz mit Monika Herrmann und Stephan von Dassel über Symbolpolitik, Regeln – und wann man sie brechen muss.
UmweltaktivistInnen besetzen einem Baum in dem Kreuzberger Park. Sie wollen damit auch in Berlin einen Ort des Protests gegen den Klimawandel schaffen.
Michael Müller träumt weiter von einer Bebauung des Tempelhofer Felds. Und nichts regelt, wie lange ein durch Volksentscheid beschlossenes Gesetz Bestand haben muss.
Verdrängung ist nicht nur schwarz und weiß, sagen die Macherinnen vom Theater o.N. in Prenzlauer Berg. Am Samstag wird die Rettung vor der Gentrifizierung gefeiert.
Der Regierende kritisiert seine Staatssekretärin, die mehr Radikalität forderte. Doch hat Michael Müller Recht mit dem Satz, der Rechtsstaat sei „nie radikal“?
Der Sommer ist vorbei, die Hosenbeine werden wieder länger. Außer vielleicht beim Lollapalooza-Festival. Auch der BER beschäftigt uns nach der Sommerpause wieder.
„Antifaschisten sind auch Faschisten“ twittert Berlins FDP-Fraktionschef über die Proteste gegen den rechten Mob in Chemnitz. Das ist Unsinn – und hat Kalkül.