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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dass Migranten sich selbstständig machen und damit Jobs schaffen, hat oft nur einen Grund: Sie haben keine andere Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vermögen und Einkommen sind hierzulande immer ungleicher verteilt. Eine gewerkschaftsnahe Studie belegt dies mit neuen Kennziffern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Versuche, das Mindestlohngesetz aufzuweichen, sind Ausdruck von purem Lobbyismus. Und sie zeigen, wie breit der Billiglohnsektor geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Idee hinter Ursula von der Leyens Rentenplänen ist gut, aber der Gesetzesentwurf enttäuscht. Geringverdienerinnen ohne Kinder bekommen viel weniger als Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Reichen soll mehr Geld abgezwackt werden? Dann muss aber auch die bürgerliche Mitte ihr allzu positives Verhältnis zum Besitz überdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit vollen Windeln zu lange im Bett: Die Pflegefrage berührt Tabuzonen in der Leistungsgesellschaft. Der „Pflege-Bahr" verstärkt die Schieflage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren macht eine "Kinderphase" von 15 Jahren einen Bruchteil der Lebenszeit aus. "Karriere ab 40" wäre ein Schlagwort mit Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die "Integration" von Erwerbslosen in den ersten Arbeitsmarkt ist fast alleiniges Ziel. Was mit denen passiert, die nie dorthin gelangen, interessiert Schwarz-Gelb nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jürgen Rüttgers denkt über die Bezeichnung Hartz IV nach. Wenn es nach ihm ginge, müsse der Sammelbegriff wieder differenziert werden. Gibt es nichts Wichtigeres?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch bei einer schwarz-gelben Koalition wird der Neoliberalismus nicht durchmaschieren können. Vielmehr drohen Stillstand und Rückständigkeit. Und das ist nicht besser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Wut im Bauch und moralischen Apellen kommt man nicht weiter. Es muss endlich mal ehrlich über die Gesundheitskosten gestritten werden. Längst schon wird heimlich rationiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Politik setzt mit ihrem Kurzarbeit-Kurs auf den nächsten Aufschwung. Dabei hätte auch die Idee einer kollektiven Arbeitszeitverkürzung Aufmerksamkeit verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Männer und Frauen müssen über die Familienarbeit rechtzeitig verbindlich verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die "Hochbegabtenförderung" will hohe Intelligenz schon in jungen Jahren trainieren wie ein Musikinstrument. Doch was später aus den superschlauen Kindern wird, hängt von vielen Faktoren ab.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der Streit um Altersteilzeit und "Rente mit 67" wird unehrlich geführt. Denn nicht jeder kann jenseits der 60 Jahre noch arbeiten. Die Frage ist: Wer darf künftig früher aufhören?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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