Die Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften attestiert Deutschland Modellcharakter in der pflanzengenetischen Forschung. Gentechpflanzen bleiben umstritten.
Ein internationales Wissenschaftlerteam konnte nachweisen, dass der Erreger der besonders gefährlichen Malaria tropica von Schimpansen auf den Menschen übersprang.
In einer schwäbischen Höhle machen Archäologen einen Sensationsfund. Ihre Venus aus Elfenbein ist weltweit die älteste Figur, die einen Menschen darstellt.
Kanadische und britische Wissenschaftler entwickeln neue Methode zur Gewinnung von Stammzellen. Sie hoffen, dass damit das Krebsrisiko ausgeschaltet wird.
Die Geheimnisse des Universums werden in der deutsch-amerikanischen Koproduktion "Cosmic Quantum Ray" (wochentags, 16 Uhr, Kika) anschaulich aufbereitet und kindgerecht erklärt.
Nicht alles, was auf Kongressen berichtet wird, ist für die Öffentlichkeit bestimmt. Ein Münsteraner Stammzellforscher fordert begrenzten Zugang für Journalisten.
An zentralen Stellen in den Gentech-Genehmigungsbehörden sitzen Wissenschaftler, die - laut einer neuen Studie - in Lobbyvereinen eng mit Industrievertretern zusammenarbeiten.
Nobelpreisträger Paul Crutzen will die Erderwärmung mit der Freisetzung von Millionen Tonnen Schwefel stoppen. Das hätte dramatische Folgen für die Ozonschicht.
Der Norovirus, der zu Magen-Darm-Erkrankungen führt, befällt so viele Menschen wie nie. Bei älteren Betroffenen kann die Virusinfektion tödlich verlaufen.
Britische Forscher tauschten bei einem Embryo ein kleines Stück Erbgut aus. Noch sind es nur erste Versuche im Labor. Ziel ist, die Weitergabe von Erbkrankheiten zu verhindern.
Die ökologischen Folgen des Anbaus von insektenresistenten Gentech-Mais sind immer noch unklar. Eine standardisierten Messmethode gibt es immer noch nicht.
Vor einem Jahr forderte die Weltgesundheitsorganisation, Wohnräume mit DDT zu besprühen, um Malariamücken zu töten. Nun rudert sie zurück: Das Gift soll nur ausnahmsweise benutzt werden.