Die Image-Kampagne des Discounters läuft auf Hochtouren. Nun holt Lidl auch noch den Detektiv-Verband ins Boot, um den angeschlagenen Ruf wieder aufzupolieren.
Der Kindergarten kann Bildungsdefizite des Elternhauses ausgleichen, zeigt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts DIW. Kinder sollten ihn aber volle drei Jahre besuchen.
Eine Studie beklagt mangelnde Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Deutschland. Dadurch finden auch sehr gut ausgebildete Einwanderer häufig keinen angemessenen Job.
Die deutsche Bildungspolitik gibt nur halbherzige Antworten auf alte Probleme: Wer mehr Junge an die Universitäten locken will, muss die Schulen reformieren.
Eine Vergleichsstudie zeigt: In fast keinem anderen EU-Land schaffen es so wenige Arbeiterkinder an die Unis wie in Deutschland. Auch Studierende mit Kind sind eine Seltenheit.
Wenn der Job zum Psychotrip wird: Die Deutschen fehlen immer seltener am Arbeitsplatz. Doch die psychische Belastung im Job nimmt zu, warnt der Psychologenverband.
Gholam Z. sitzt seit drei Monaten unter Terrorverdacht in einem US-Gefängnis bei Kabul. Der afghanischstämmige Wuppertaler ist völlig unschuldig. Das genügt aber nicht.
Vielen Eltern fehlt das Geld, um ihren Kindern Schulessen zu bezahlen. Schulen behelfen sich mit Spenden - während die Politik streitet, wer Kosten für Mensa-Essen übernehmen sollte.
Bildungsforscher der Humboldt-Uni hält die sechsjährige Grundschule für gescheitert. Experten widersprechen. Schulverwaltung will die langjährige Untersuchung noch nicht veröffentlichen.
Über eine Million Euro hat die Gemeinde Königswartha in ihre Schule gesteckt. Nun soll sie dichtgemacht werden. Über einen verzweifelten Versuch, das Schulsterben zu stoppen.
Mit der sechsjährigen Grundschule liegen Union und Grüne in Hamburg richtig. Wer sich gegen längeres gemeinsames Lernen wendet, dem geht es um Besitzstandswahrung und Abschottung.
Eine Berliner Studie kommt zu dem Schluss, dass sechs Jahre Grundschule den Begabten schaden. In Hamburg steuern CDU und Grüne darauf zu. Wer hat Recht?
CDU und Grüne in Hamburg wollen Studierende erst nach dem Studium zahlen lassen - und auch nur dann, wenn sie genug verdienen. Das Vorbild: Australien.
Zehn SchülerInnen träumten nicht nur von einer freieren Form des Lernens: Sie verließen die Schule, um sich in Eigenregie aufs Abi vorzubereiten. Nun stehen die Prüfungen an.
Brandstifter legen ein Feuer in einem hauptsächlich von türkischen Familien bewohnten Haus. Auf einer Wand zwei Hakenkreuze und die Parole: "Alle sterben".