Die Ermittlungen im Fall der 43 mexikanischen Studenten sind unzureichend. Und die Angehörigen sind skeptisch, sagt Menschenrechtsaktivist Abel Barrera.
Korruption und Gewalt sind in Mexiko tief verwurzelt. Alejandra Ancheita über die Rolle des Staates, die Regierung Peña Nieto und strukturelle Ungleichheit.
José Luis Abarca und seine Frau waren seit vier Wochen auf der Flucht. Sie sollen für das Verschwinden der 43 Studenten Ende September verantwortlich sein.
Edgardo Lander, Soziologe an der Universität in Caracas, kritisiert: Die Chavisten haben das Ölrentenmodell nie in Frage gestellt. Jetzt steckt es in seiner finalen Krise.