Vergnügliche Künstlertypen und ein Film über den Kolonialismus, der nicht in naheliegende Fallen gehen will: Zwei bemerkenswerte Dokumentarfilme von Hamburger Machern feiern beim dortigen Filmfest Premiere
Ein maximal ungewöhnlicher, wenn auch nicht perfekter Film: Der inklusive Western „Adamstown“, entstanden im Kehdinger Land an der Unterelbe, feiert am Samstag auf dem Filmfestival in Oldenburg seine Weltpremiere
Mal mit Handlung, mal ohne: Die Bremer Künstler*innen von „Urbanscreen“ projizieren eigens produzierte Filme auf Gebäude – und haben sich in aller Welt einen Namen gemacht
Die politische Reisereportage: Für „Driving Europe“ haben die Hamburger*innen Ina Bierfreund, Felix Hartge und Tim Noetzel Menschen in allen Mitgliedstaaten nach ihrer Sicht auf die EU gefragt
Als Filmemacher ist der Oldenburger Carsten Woike erfolgreicher Autodidakt. Mit seinem dritten Kurzfilm „Antenna“ war er auf internationalen Festivals erfolgreich. Jetzt will er endlich Langfilme inszenieren