Play for Escape: „Parole Trixi“, „Herr Nilsson“ und „Kajak“ spielen bei ihrem Benefizkonzert für den Hamburger Flüchtlingsfonds und die Mujeres Sin Fronteras in der Roten Flora für die Verbesserung der Rechte von MigrantInnen
Filme zu Krieg und seiner Propaganda: Die Dezember-Reihe des B-Movie startet in dieser Woche mit drei Dokumentationen: „Es begann mit einer Lüge“, „Der Golfkrieg und die Medien“ und „Die Kinder von Bagdad“
Perspektiven verrücken, anstatt den Voyeur-Blick zu zelebrieren: Heute startet das – neben den Lesbisch Schwulen Filmtagen – zweite queere Filmfestival „verzaubert“ im Grindel UFA-Palast
Die subjektive Erzählweise des Protagonisten wirft deutliche Schlaglichter auf die Unübersichtlichkeit des totalitären Regimes: Bruni Prasske erzählt in „Was meine Heimat war“ die Geschichte des asylsuchenden Afghanen Massud
Zielgruppe 40-jährige, gebildete, urbane Besserverdienende: Der Erfolg der Zeitschrift beflügelte „mare“ zur Gründung eines Buchverlags mit Sitz in Hamburg. Belletristik und Sachbuch konkurrieren dort um den ausgefallensten Zugang zum Meer
So romantisch wie der Kauf von Hackfleisch: Das B-Movie zeigt einen Monat lang Rape-Revenge-Filme – vom Klassiker „She-devils on Wheels“ über „Ms. 45“ bis zu Neuestem wie „S.“