Die Filmwissenschaftlerin Susanne Weingarten beleuchtet in der jetzt beginnenden, bis Februar dauernden Reihe „Bodies of Evidence“ im Abaton Geschlechterrepräsentationen von Hollywood-Stars. Ein Interview
Vom ewigen Streben nach Expansion – und sei es, indem man sich die Geräusche untertan macht: Der britische Autor John Griesemer liest im Abaton aus seinem Erfolgsroman „Rausch“, der tief ins 19. Jahrhundert taucht
Homosexualität im Film war lange Zeit ein Topos der sexuellen Verirrung und ein Quell der Einsamkeit. Inzwischen hat sich das Themenspektrum dankenswerter Weise deutlich erweitert. Heute starten in Hamburg die Lesbisch Schwulen Filmtage
Ein „Reisebericht erstattender Roman“, jüngst im Hamburger Mareverlag erschienen: „Afghanistan Picture Show oder Wie ich lernte die Welt zu retten“ bezieht Stellung in einer Situation ohne einfache Wahrheiten
Perspektiven verrücken, anstatt den Voyeur-Blick zu zelebrieren: Heute startet das – neben den Lesbisch Schwulen Filmtagen – zweite queere Filmfestival „verzaubert“ im Grindel UFA-Palast
Die subjektive Erzählweise des Protagonisten wirft deutliche Schlaglichter auf die Unübersichtlichkeit des totalitären Regimes: Bruni Prasske erzählt in „Was meine Heimat war“ die Geschichte des asylsuchenden Afghanen Massud
Zielgruppe 40-jährige, gebildete, urbane Besserverdienende: Der Erfolg der Zeitschrift beflügelte „mare“ zur Gründung eines Buchverlags mit Sitz in Hamburg. Belletristik und Sachbuch konkurrieren dort um den ausgefallensten Zugang zum Meer
Zu den Queerrr Street Days: Ein Gespräch mit Winston Xin über die begleitende Filmreihe im B-Movie, sein Verhältnis zu Kultur und Politik sowie die Situation von Queers in Kanada