Bei der Besichtigung städtischer Neubauprojekte zeigen Michael Müller (SPD) und Katrin Lompscher (Linke) demonstrativ Einigkeit. Der Friede kann beiden nur nützen.
Der RBB hat auf Basis der Daten des Statistischen Landesamtes zusammengestellt, wo die Berlinerinnen und Berliner herkommen. Die meisten, Überraschung, nicht aus Berlin.
Immer noch werden viele Miet- in Eigentumswohnungen umgewandelt. Nur selten können sich die Mieter den Kauf selbst leisten. Doch der Bund bleibt untätig.
In der Prenzlauer Allee 7 gehen Kirche und Baugruppe neue Wege. Das Grundstück auf dem Gottesacker wurde nur minimal bebaut und lässt viel Raum für Gärten.
Am Dienstag brach in der Einrichtung der Viadrina und der Universität Posen ein Brand aus. Die Feuerwehr aus Frankfurt (Oder) wurde nicht um Hilfe gebeten.
Der Exbürgermeister von Neukölln wettert mal wieder. Die Bundes-SPD nennt er eine „Klugscheißerpartei“, im Berliner Landesverband seien „viele Kranke“ unterwegs.
Das Schöneberger Areal südlich der Ringbahn ist heute ein urbaner Nicht-Ort.Das wird sich bald ändern: Unter anderem sollen hier über 1.700 Wohnungen entstehen
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
1988 errichtet die linke Szene ein Hüttendorf im Schatten der Mauer. Bei der Räumung fliehen 200 Besetzer in den Osten. Drei Beteiligte blicken zurück.
Alles ist möglich, jetzt sogar die Gründung eines CSU-Landesverbands in Berlin. Aber das ist gar kein Problem: Auch diese Randgruppe findet an der Spree ihr Plätzchen
Koalitionsstreit um Videoüberwachung: Der Chef der Linksfraktion mahnt Innensenator Andreas Geisel (SPD), sich an die rot-rot-grünen Verabredungen zu halten.
Der Tag der Architektur hat sich zu einem Publikumsfestival des Bauens gemausert – an diesem Wochenende mit einer Rekordbeteiligung bei den Architekten.
Der deutsch-polnische Bahngipfel stellt nach langen Verhandlungen die Weichen für eine Verbesserung des Zugverkehrs nach Stettin, Warschau und Breslau.