Artikel von ‘WALTRAUD SCHWAB’ auf Seite 23

Der unterschätzte Monat November

Ganz schön grau

Unsere Autorin liebt den November. Aus dem Grund, aus dem die meisten ihn hassen: Alles ist grau.

Von Waltraud Schwab

23.11.2024

Nacktschneckenplage im Garten

Um die Schnecke gebracht

Weil es in diesem Sommer so oft regnet, fressen viele Nacktschnecken die Beete leer. Aber kann man sie deshalb einfach so töten?

Von Sigrid Tinz und Waltraud Schwab

30.7.2024

gelbes Sonnenlicht fältt diurch einen transparenten Vorhang

Hitze im Sommer

My German Sommerangst

Noch bevor der Sommer da ist, kommt schon die Angst. Vor der Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Lustlosigkeit. Warum nur haben wir keine Siesta-Kultur?

Von Waltraud Schwab

3.6.2024

blaues Ischtar Tor im Pegamonmuseum mit Löwen und anderen Tierfabelwesen

Pergamonmuseum vorerst geschlossen

Der Wettergott wird eingemottet

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Das Pergamonmuseum in Berlin wird renoviert – und öffnet in Gänze erst in 14 Jahren wieder.

Von Waltraud Schwab

15.10.2023

Zugfahren ist schön…

Von Anna Fastabend, Antje Lang-Lendorff und Waltraud Schwab

29.4.2023,

Seite 23, gesellschaft

Irene Stoehr auf einem Sessel sitzend vor einem Buchregal

Nachruf auf Irene Stoehr

Unideologisch und eigen

Irene Stoehr hat viel dazu beigetragen, dass die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ein nicht zu ignorierendes Thema ist. Ende Februar ist sie gestorben.

Von Waltraud Schwab

16.3.2023

Nachruf auf Ulf Mann

Einer, der Umwege ging

Ohne Ulf Mann ginge es der alternativen Szene schlechter. Der Gründer der Stiftung Umverteilen ist im Februar 81-jährig verstorben.

Von Waltraud Schwab

9.3.2023

Sehnsucht nach Frieden

Von Waltraud Schwab, Antje Lang-Lendorff und Martin Reichert

24.12.2022,

Seite 23, frieden

Nachruf auf Aldona Gustas

„Ich bin ein blauer Apfel“

Am 8. Dezember starb die Lyrikerin Aldona Gustas in Berlin – der Stadt, die sie liebte. Sie gehörte, wie Günter Grass, zur Gruppe der Malerpoeten.

Von Waltraud Schwab

24.12.2022

Maskierte Wörter

Von Waltraud Schwab

19.11.2022,

Seite 23, gesellschaft

Porträtfoto von Elisabeth Meyer-Renschhausen mit weißer Mütze

Nachruf Elisabeth Meyer-Renschhausen

Sie spann Netze und Gedanken

Elisabeth Meyer-Renschhausen war eine originelle Rebellin, die für Frauen, Umwelt, den Planeten stritt. Jetzt ist sie gestorben.

Von Waltraud Schwab

4.9.2022

Gerd Wolf sitzt am Tisch und lächelt in die Kamera

Der Hausbesuch

Er findet keine Worte

Weil sein Vater Jude war, wurde Gerd Wolf von den Nazis aus seinem Heimatdorf am Bodensee vertrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zurück.

Von Waltraud Schwab

29.8.2021

Der Hausbesuch

Von der Liebe zum Lehm

Dorothee Weckmüller war Bauingenieurin und Inhaberin einer Schraubenfabrik. Gerade renoviert sie ihr Haus mit Naturmaterialien.

Von Waltraud Schwab

7.8.2021

„Man sieht den Emanzipationsgedanken“

Dem maroden Haus Poelzig in Westend droht der Abriss. Eine Initiative will das verhindern

Von Waltraud Schwab

18.6.2021,

Seite 23, berlin

Die Frau Jutta Schwerin sitzt mit in die Hand gestütztem Kinn an einem Schreibtisch. Sie hat weißes Haar und blickt in die Kamera.

Der Hausbesuch

Einige Entscheidungen, viele Zufälle

Jutta Schwerin ist in Jerusalem geboren, gründete in Ulm einen Kinderladen und saß für die Grünen im Bundestag. Am 25. Februar wird sie 80 Jahre alt.

Von Waltraud Schwab

20.2.2021

Eine ältere Frau lacht in ihrem Wohnzimmer in die Kamera

Der Hausbesuch

Sie hat den Kontakt zur Straße

Gloria Romeike ist 73 und erzählt, warum sie gern in einer „warmen Gegend“ lebt. In Berlin-Schöneberg, mit Sex, Alkohol, Liebe und Freundschaft.

Von Waltraud Schwab

6.2.2021

Monika Ziebeil sitzt mit rotem Pullover auf ihrem Sofa

Der Hausbesuch

Sie war ein Draußenkind

27 Jahre war Monika Ziebeil Telefonistin im Virchow-Krankenhaus in Berlin. Als sie ein betrunkener Kollege schlug, hat sie gekündigt.

Von Waltraud Schwab

30.1.2021

Ein Turm eines hinduistischen Tempels in Berlin-Neukölln in den Farben Blau und Grau und Gold und genau 270 Gottheiten im Miniaturformat

Hindu-Tempel in Neukölln bald fertig

Im Tempel Heimat finden

Seit zehn Jahren wird in der Hasenheide ein Hindu-Tempel gebaut. Noch fehlt das Dach. Doch im Herbst soll der Tempel eröffnet werden – so Corona will.

Von Waltraud Schwab

19.1.2021