Eberhard Päller war Seemann. Als er marineuntauglich wurde, musste er seine Passion aufgeben. Nun widmet er sich einer anderen: der Herstellung und dem Verkauf von Pralinen, Kräuterlikören und anderen Delikatessen. Ein Ladenbesuch
Diese Woche startet in Neukölln eine Plakataktion mit Piktogrammen von Frauen. Initiator ist das Kollektiv Migrantas. Parallel läuft eine Ausstellung, die Befindlichkeiten in der Fremde nachgeht
In Lakoma, einem Dorf in der Nähe von Cottbus, wurden die letzten bewohnten Häuser vom Energiekonzern Vattenfall abgerissen. Die Begründung: Das Gebiet werde für den Braunkohletagebau gebraucht. Umweltschützer protestierten
Fatma Souad ist die Chefin des „Salon Oriental“ und Frontfrau des Kreuzberger CSD, der dieses Jahr zum letzten Mal stattfinden wird. Dass sich ihre eigene Geschichte als die einer fortwährenden Verwechslung liest, ist eine ganz andere Geschichte
Die Stadt als Bühne: Auf der Black Berlin City Bus Tour wird der Geschichte der Schwarzen in Deutschland nachgespürt. Allerdings nicht nur als klassische Stadtführung, sondern als Tanz
Rita Preuss macht nicht viel Aufhebens um ihre Person. Das sollte sie aber. Denn die künstlerischen Spuren dieser Charlottenburgerin ziehen sich über viele Wände in der Stadt. Bald wird sie 80 Jahre alt
In Tegel steht der älteste Baum Berlins, wird gesagt. Es ist eine Eiche. 800 bis 900 Jahre alt soll sie sein. Ihr Umfang ist sechseinhalb Meter. Fünf Erwachsene werden mindestens gebraucht, um sie zu umfassen. Wer sie lange genug betrachtet, entdeckt vielhundertjährige Geschichte darin
In der Wäscherei am Moritzplatz wird mehr geboten als weiße Wäsche. Hier werden Aussiedlerinnen, Migrantinnen und andere sozial Benachteiligte an die harte Realität des Arbeitsmarktes herangeführt. Mit den Änderungen durch Hartz IV jedoch ist die Fortführung des Qualifizierungsprojekts gefährdet