Erstmals im Wahlkampf treffen die Baupolitiker der fünf Fraktionen im Abgeordnetenhaus aufeinander. Die SPD agiert dabei gewohnt lustlos, Grüne und Linkspartei zeigen sich engagiert
Das Thema "steigende Mieten" hat jetzt auch die CDU und die Investitionsbank Berlin erreicht. Die Konzepte der verschiedenen Akteure unterscheiden sich freilich stark.
Der Winter hat Berlin im Griff, die Zahl der Bedürftigen wird größer. Unter der Verdrängung leiden vor allem die Obdachlosen, denen nicht jede Einrichtung helfen mag.
Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Freiburg geht es auch um die Kosten der energetischen Sanierung für Mieter. Kreuzberger Grüne wollen Warmmietenneutralität.
Das Archiv der Jugendkulturen ist gerettet. Von den 94.000 Euro, die ein Spendenaufruf brachte, stammen allein 21.000 Euro von Leserinnen und Lesern der taz.
Exfinanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat die umstrittene Vergabepraxis der Howoge bereits 2006 gebilligt. Die Opposition will nun wissen, ob auch die Bausenatorin Junge-Reyer informiert war.
Eine Ausstellung zeigt, wie sich Oberschöneweide und Alt-Köpenick verändern. Und dass noch viel passieren muss, bis die Viertel aus dem Dornröschenschlaf erwachen.
Nach einem taz-Bericht stoppen Wirtschaftsstaatssekretär Heuer und die Berliner Großmarkt GmbH das Bieterverfahren an der südlichen Friedrichstraße. Das vom Bezirk geplante Kreativquartier bekommt eine neue Chance.
Franz Schulz, der grüne Bürgermeister von Kreuzberg, und der Mieterverein blasen gemeinsam zur Attacke auf die SPD-Bausenatorin. Auch die Linke geht vorsichtig auf Distanz.
Sechs Jahre lang wurde das Myfest in Kreuzberg von Silke Fischer und ihrer Crew organisiert. Nachdem die Kiezfürstin abgetreten ist, hat das Bezirksamt die Zügel angezogen.
Inzwischen ruft in Berlin ein zweites Bündnis zum Protest gegen die Nazidemos am 1. Mai auf. Von Blockade ist dabei nicht die Rede, von Distanzierung aber auch nicht.