Das feministische RomaniPhen-Archiv sammelt Geschichten von Romnja und Sintezza, um so von Stereotypen und Rassismus geprägte Bilder zu verändern – auch in Schulen.
Qualifizierte Arbeit gesucht und auch gefunden – bei einem neuen Erzählsalon des Willkommenszentrums Berlin sprechen zugewanderte Frauen von ihren Erfahrungen
Berlin will zwar nicht nach Afghanistan abschieben, Ausreiseaufforderungen verschickt das Land trotzdem. Unter afghanischen Flüchtlingen sorgt das für Panik.
Seit einem Monat wohnen Flüchtlinge in der ersten Modularen Unterkunft in Marzahn. Es gibt mehr Privatsphäre, aber Konflikte mit Betreiber und Security.
Geflüchtete Holger Michel ist seit September 2015 einer der freiwilligen HelferInnen, die sich im ehemaligen Rathaus Wilmersdorf engagieren. Über seine Arbeit in der zweitgrößten Notunterkunft für Geflüchtete in Berlin hat er nun ein Buch geschrieben
Unterkunft I Nach über einem Jahr zusammengepferchtem Leben in einer Turnhalle demonstrieren Bewohner für menschenwürdiges Wohnen. Sozialverwaltung spricht dagegen von einer „erholten Atmosphäre“
Mareice Kaisers erste Tochter kam mit mehrfacher Behinderung zur Welt. Über die Herausforderungen eines inklusiven Alltags hat sie ein Buch geschrieben.
Er war flüchtlingspolitischer Sprecher der Piraten – nach der Wahl will Fabio Reinhardt Chefs davon überzeugen, Flüchtlinge einzustellen. Das Porträt eines Überzeugten.
Wohnungslos Sie leben auf der Straße. Und viele Passanten schauen gar nicht erst hin. Eine Fotoausstellung vom Klik-Kontaktladen in der Zionskirche zeigt junge Menschen auf der Straße – und ihren eigenen Blick auf ihre Umgebung: „Ich bin hier und ich lebe“
Die Stadt ermöglichte vielen Frauen ein Leben jenseits gesellschaftlicher Zwänge. Eine Ausstellung im Ephraim-Palais dokumentiert das anhand von 20 Porträts.