In der Novemberrevolution standen Friedrich Ebert und Rosa Luxemburg auf zwei Seiten der Barrikaden. 100 Jahre später bilanzieren Vertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Ereignisse
■ Der Berliner Verfassungsschutz gerät wegen seines umstrittenen V-Mannes weiter in Erklärungsnot: Schon zu DDR-Zeiten galt der Stasi-Mitarbeiter als eine „kriminelle Person“