taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 8): Mit der Entwicklung von virtuellen Räumen verschwindet der Stadtraum, meint Edouard Bannwart. Mit ihm sprach ■ Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 7): Am Stadtrand gibt es keinen öffentlichen Raum. Doch der Rand droht das Zentrum zu erobern ■ Von Uwe Rada
Am Samstag feiert die Umweltbibliothek, zu DDR-Zeiten Ort für die basisdemokratische Opposition, ihren zehnjährigen Geburtstag. Heute sucht man nach Bedingungen für die politische Existenz ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 6): Sauber und proper soll der öffentliche Hauptstadtraum sein. Doch dies birgt auch Risiken ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 5): Die Vision der Metropole ist längst Makulatur. Die Privatisierung der Stadt geht aber weiter ■ Von Uwe Rada
taz-Serie: „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 2): In Prenzlauer Berg findet neben der Aufwertung zum urbanen Freizeit- und Lifestyle-Park auch eine Verdrängung des öffentlichen Raums statt ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 1): Der Streit um die Bebauung der Tacheles ist auch ein Kampf um das Verständnis von Urbanität ■ Von Uwe Rada
Das Architektenteam Moore, Ruble, Yudell gewann den Wettbewerb für die US-Botschaft. Nach außen wurde den Gestaltungsrichtlinien Rechnung getragen, innen wird amerikanischer Kitsch zelebriert ■ Von Uwe Rada
Am Zollernhof Unter den Linden beginnen die Umbau- und Abrißarbeiten. Das ZDF und Veba wollen dort ihre Hauptstadt-Dependancen errichten. Erhalten bleibt nur das Vorderhaus ■ Von Uwe Rada
Elisabeth Ziemer ist Schöneberger Bürgermeisterin. Als Baupolitikerin der grünen Abgeordnetenhausfraktion hat sie sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht ■ Von Uwe Rada
Weil sie auf die Stasi-Mitarbeit einer Kollegin aufmerksam machte, wurde der Sozialarbeiterin Barbara Fuchs gekündigt. Ihre Unterstützer fordern nun ein Berufsverbot für die ehemalige Stasi-Frau ■ Von Uwe Rada
■ Lange wurde Bausenator Nagel mit der SPD-Baupolitik identifiziert. Ein Gegengewicht in der Partei fehlte. Nun ist Nagel out und die SPD ohne Alternative
■ Von 3.450 Personen, nach denen in Berlin eine Straße benannt ist, sind nur 89 Frauen. Erstmals bietet nun die Edition Luisenstadt mit einem vierbändigen Buch den Überblick über die 9.050 Straßen de
Im September kam Käthe Ebner am Kontorhaus Mitte durch einen herabstürzenden Träger ums Leben. Illegale Krantransporte gehen weiter ■ Von Uwe Rada und Ulrike Steglich