SPD und Grüne treffen sich zu ihrer ersten Sondierung im Roten Rathaus und geben sich danach sehr entspannt. Das Wort "A 100" nimmt keiner in den Mund.
SPD und Grüne treffen sich zu Sondierungsgesprächen. Wird das Thema A 100 aus dem Weg geräumt, könnten bereits kommende Woche Koalitionsverhandlungen beginnen.
Die Grünen sacken in neuester Umfrage deutlich ab. Setzt sich der Trend fort, hat Rot-Grün keine Mehrheit. Alternativen wären Rot-Grün-Rot - oder doch Rot-Schwarz
Die Wahl steht noch bevor, doch in den Hinterzimmern von SPD und Grünen hat bereits die Verteilung der Posten begonnen. Für einige wird es die Reise nach Jerusalem.
Die Landeschefs von SPD und Grünen laufen sich warm für eine Koalition nach dem 18. September. Selbst die grüne Spitzenkandidatin soll für Rot-Grün kein Hindernis sein. SPD-Chef will keine Koalition mit der CDU.
Der Kapitalismus kriselt. Und die Kapitalismuskritik? Die äußert sich im linken Berlin mit seiner Mehrheit von SPD, Grünen und Linken erstaunlich verhalten.
Gut möglich, dass die CDU nach dem 18. September in den Berliner Senat kommt. Bei SPD und Grünen spricht man über eventuelle Koalitionen mit der Union nur hinter vorgehaltener Hand.
Bislang sah es aus, als hätte die CDU gute Chancen, am nächsten Senat beteiligt zu werden. Doch mit einer wiedererstarkten Linken steigen auch die Alternativen für Wowereits SPD.
Laut der am Sonntag von emnid veröffentlichten Umfrage kann der rot-rote Senat weitermachen. Der Abstand zwischen SPD und Grünen wird größer. CDU ist den Grünen auf den Fersen.
Für das Humboldt-Forum gibt es mehr Geld. Für Kuppel und Innenhöfe aber müssen private Spender aufkommen. Vor allem die SPD fürchtet nun das Schlimmste.