Weil Hamburg einerseits mit Ärzten überversorgt ist, andererseits aber an sozialen Brennpunkten der Stadt Praxen fehlen, kritisiert die rot-rote Opposition den Senat. Ihre Forderung: Die Bedarfsplanung muss geändert werden
Zu wenig Mitarbeiter, zu niedrige Gehälter und zu viel Bürokratie: Der Allgemeine Soziale Dienst kritisiert den Arbeitsalltag in den Jugendämtern. In einer Resolution wehrt sich das Personal gegen den wachsenden Druck
Mit einer Massenberatung in Sachen Gehaltsverhandlung für rund 1.000 Frauen wurde am Freitag in Hamburg ein Weltrekord gebrochen - und ein klassisches Problem praktisch angegangen.
Die Frauenzeitschrift „Brigitte“ suchte den deutschen Barack Obama – und fand den Hamburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Bülent Ciftlik. „Zum Niederknien“ sei der aparte Politiker. Die Partei findet den Artikel gar nicht amüsant, sondern frauenfeindlich
Die Frauenzeitschrift "Brigitte" suchte den deutschen Barack Obama - und fand den SPDler Bülent Ciftlik: "Zum Niederknien" sei er. Die SPD findet den Artikel nicht amüsant, sondern frauenfeindlich.
In Niedersachsen betreut ein Therapeut mehr als 26.000 Schüler. Damit ist das Land im Bundesvergleich am schlechtesten mit Schulpsychologen ausgestattet. Trotzdem wurden mehr als die Hälfte der Stellen gestrichen
Hamburg hat ein Metropolenproblem: immer mehr Jugendliche leben auf Platte. Ein einmaliges Wohnprojekt bietet in Harburg Platz für 19 junge Obdachlose. Ihr Leben soll dort wieder neue Strukturen bekommen
Laut einer Studie arbeiten in Hamburg und Bremen besonders viele männliche Erzieher. Mecklenburg-Vorpommern ist der Verlierer der Untersuchung. Auch bei den Schülern sind die Geschlechterdifferenzen bei schulischen Leistungen groß
Es gibt immer mehr Medizinische Versorgungszentren. Für Ärzte sind sie attraktiv wegen geregelter Arbeitszeiten und niedriger Kosten. Kritiker fürchten, dass andernorts Unterversorgung droht
Es gibt immer mehr Medizinische Versorgungszentren. Für Ärzte sind sie attraktiv wegen geregelter Arbeitszeiten und niedriger Kosten. Kritiker fürchten, dass andernorts Unterversorgung droht.
Ärzte entscheiden sich für die Anstellung in einem MVZ, um keine Unsummen in Praxisausstattung stecken zu müssen und ihre Arbeitszeiten flexibler gestalten zu können.
Frauenhäuser fordern vom Bund eine einheitliche Finanzierung. Während in Bremen pro Kopf gezahlt wird, bekommen Hamburger Einrichtungen Pauschalsätze. Kritiker finden die Regelungen ungerecht
Gerade einmal ein Viertel der kommunalen Ehrenämter und nur fünf Prozent der Bürgermeister- und Landratsposten sind weiblich besetzt. UTA GENSICHEN hat vier Kommunalpolitikerinnen zugehört
Vor sieben Jahren haben sich die Fußballerinnen des FSV 02 Schwerin von ihrem Dachverein abgenabelt. Finanziell steht Norddeutschlands einziger reiner Frauensportverein allerdings schlechter da als vergleichbare Männerclubs
Frauenhäuser fordern vom Bund eine einheitliche Finanzierung. Während in Bremen pro Kopf gezahlt wird, bekommen Hamburger Einrichtungen Pauschalsätze. Kritiker finden die Regelungen ungerecht.
Der Geschäftsführer der Sondermülldeponie Ihlenberg wehrt sich gegen den kürzlich beschlossenen Boykottaufruf der Lübecker Bürgerschaft und zieht eine Krebsstudie heran. Demnach gebe es kein stark erhöhtes Risiko, zu erkranken
Patienten eines Hamburger Orthopäden können selbst bestimmen, wie viel sie bezahlen. Das Berufsgericht erteilte dem Arzt nun einen Verweis. Die Ärztekammer sieht sich darin bestätigt, dass Honorare nicht verhandelbar sind