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Winterlinde ist weg

FÄLLUNG Ein Nachruf auf sechsundzwanzig Bäume in Prenzlauer Berg. Feldahorn kommt
Von ULRIKE WINKELMANN
15.5.2014,  
Seite 23,  Berlin 

„Das Söldnerwesen ist ein Trainingsfeld für Extremisten“

DEUTSCHE SÖLDNER Die Bundesregierung ist dafür verantwortlich, was ehemalige Bundeswehrsoldaten im Auftrag privater Militärfirmen treiben
Von ULRIKE WINKELMANN
27.6.2009,  
Seite 23,  Politisches Buch 

Normierungsdruck

■ Esoterik statt Geschlechterkampf: Der Orlanda Frauenverlag feiert sein 25-jähriges Bestehen – und sucht nach neuen Inhalten
Von Ulrike Winkelmann
29.11.1999,  
Seite 23,  Kultur 

Studentenjobs bald Mangelware

■ Arbeitsvermittler der Universitäten befürchten, daß StudentInnen in Zukunft kaum noch Chancen auf Teilzeittätigkeiten haben. Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung verteuern ihre Arbeitskraft
Von Ulrike Winkelmann
8.1.1997,  
Seite 23,  Berlin 

Edel und allzeit bestürzt

■ „Volk und Wahn“ – Henryk M. Broders „Spiegel“-Glossen in Buchform sagen alle: Deutsch sein heißt peinlich sein
Von Ulrike Winkelmann
3.12.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Augenverwirrende Schlichtheit

■ Junges Forum Musiktheater: „Le Roi Bérenger“ von Heinrich Sudermeister
Von Ulrike Winkelmann
19.11.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Spiegeleier und Fliegenbeine

■ Die Kinder-Rock-Revue „Ich bin ein Frosch – na und!“ im Altonaer Theater
Von Ulrike Winkelmann
13.11.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Einmal Bimbo sagen dürfen

■ „Black Out“: Ein Musiktheaterstück für Jugendliche, frei nach Shakespeares „Othello“, auf Kampnagel
Von Ulrike Winkelmann
12.11.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Blindwütig, peinlich, jammerig

■ lnge Vietts „Einsprüche“ und Till Meyers „Staatsfeind“
Von Ulrike Winkelmann
11.11.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Nicht sozialpädagogisiert

■ Das Wilhelmsburger Kulturzentrum Honigfabrik feiert ab heute sein 18jähriges Bestehen
Von Ulrike Winkelmann
7.11.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Fallen

■ „Marianne Faithfull sings the songs of Kurt Weill“ im Schauspielhaus
Von Ulrike Winkelmann
31.10.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Lächeln oder Nicht-Lächeln auf Tafel-Bildern

■ „Griechen in Hamburg“: Marily Stroux' Fotos in der Finanzbehörde
Von Ulrike Winkelmann
23.10.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Keine Frage des Vokabulars

■ Innerredaktionelle Diskussionen in einem Buch über 20 Jahre „radikal“
Von Ulrike Winkelmann
27.8.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Befreit nicht vom Körperschicksal

■ Die Hamburger Frauenzeitung diskutiert in ihrer neuen Ausgabe den Cyberspace
Von Ulrike Winkelmann
29.7.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Tendenziell schonend

■ Ein neues Frauenkomitee übt den kulturellen Befreiungsschlag
Von Ulrike Winkelmann
6.5.1996,  
Seite 23,  Kultur 

Feminismus als Legitimationsdiskurs

■ Crashkurs mitten ins postmoderne Wissen: Zu einem Vortrag von Christina Thürmer-Rohr
Von Ulrike Winkelmann
10.1.1996,  
Seite 23,  Kultur 

„Auch schon mal besser gehetzt“

■ Bernhard-Nocht-Straße:„Verdrängung“ von Altmietern findet nicht statt Von Ulrike Winkelmann
Von Ulrike Winkelmann
29.12.1995,  
Seite 23,  Hamburger Thema 

Für ein Askeseideal?

■ Hinweis auf die „Hamburger Frauen Zeitung“
Von Ulrike Winkelmann
15.12.1995,  
Seite 23,  Kultur 

Schenkelklopfende Hechte

■ Kampnagel: Gremliza und Küppersbusch im Promotiondoppel
Von Ulrike Winkelmann
14.12.1995,  
Seite 23,  Kultur 

Gemeinsam ohne Geld

■ Ohne Subventionen findet die Puppenspielwoche trotzdem statt
Von Ulrike Winkelmann
27.10.1995,  
Seite 23,  Kultur