Die Griechen würden ein Supergeschäft machen, wenn sie ihre Staatsanleihen zum Billigkurs zurückkauften. Der Gedankenfehler: Dann würde der Kurs wieder steigen.
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Wie beim Atomausstieg geht es den Grünen in der Eurokrise: Sie fordern nur das, was auch anderen Parteien einfällt. Ihnen fehlt das Alleinstellungsmerkmal.
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Es macht keinen Unterschied, ob Papandreou noch ein zweites Sparpaket durchs Parlament bringt. Die Griechen treiben in jedem denkbaren Szenario auf die Pleite zu.
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Die griechische Protestbewegung hat keine Vorstellungen entwickelt, wie das Land reformiert werden kann. Besonders die konservative Opposition war ein Totalausfall.
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Es gibt eine Lösung, um Chaos in Europa zu verhindern: Bei einem Eurobond können Anleger die nationalen Staatsanleihen nicht mehr unterscheiden. Eine Finanzflucht wäre verhindert.
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Einige deutsche Abgeordneten denken, die Griechen könnten einfach ihr angeblich gewaltiges Staatsvermögen veräußern. Dieser Vorschlag ist nah am Boulevard. Mehr nicht.
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Griechenland ist nicht nur vorübergehend zahlungsunfähig, sondern dauerhaft bankrott. Selbst wenn die Schulden zur Hälfte erlassen würden, wäre es nicht wettbewerbsfähig.
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Vor allem Verbraucher und abhängig Beschäftigte finanzieren den Staat. Die Kapitalbesitzer hingegen kommen billig davon. Das muss geändert werden.
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Die verhasste Transferunion gibt es längst. Griechenland wird mit Milliarden "gerettet", die es nie mehr zurückzahlen kann. Dabei rückt der Staatsbankrott wird immer näher.
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Krise? Welche Krise? Wer reich werden will, muss nur ins Investmentgeschäft. Am besten in die USA, wo das Geld für Banker auch 2010 in Strömen floss.
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Die Berufung Draghis steht für einen Richtungswechsel in der EZB. Die wird nicht mehr nur ein starrer Wächter der Geldwertstabilität sein. Eine gute Nachricht.
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Zum Schuldenabbau in den USA will Obama auch von den Reichen kassieren. Legen die Republikaner dagegen ein Veto ein, schaden sie sich selbst.
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Das Gutachten der Bankenkommission zeigt: Auch die nächste Finanzkrise wird nicht die Banken treffen, sondern den Steuerzahler.
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Merkel hat auf dem Eurogipfel nachgegeben, weil sie keine Wahl mehr hatte. Der Druck der Finanzmärkte war zu stark. Deshalb musste der Rettungsschirm aufgestockt werden.
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Die Spanier haben ein neues Feindbild: die Deutschen - und Angela Merkel.
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Mehr als eine Inszenierung war der "Benzingipfel" nicht – es handelte sich um klassische Symbolpolitik. Gewonnen hat dabei Rainer Brüderle.
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Für die WestLB haften werden die Steuerzahler. Aber warum eigentlich alle gleich? Es nützt den Superreichen, wenn der Staat die Banken stützt. Die sollen auch zahlen.
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Ein symbolischer Sieg wird der Hartz-IV-Parteienstreit für keine Seite werden, denn dafür sind 6 Euro zu popelig. Und den Leiharbeitern nützt er auch nicht.
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Die FDP betreibt Symbolpolitik. Sie will verschleiern, dass den vorzeitigen Ruheständlern weitere Kürzungen drohen. Und verkauft es als Möglichkeit des Zuverdienstes. Das ist frech.
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Davos ist wie ein G-20-Treffen ohne Agenda, bei dem zusätzlich noch ungefähr 1.000 Manager umherwuseln. Was soll das bringen, wenn selbst G-20-Treffen regelmäßig scheitern?
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