Ermitteln, forschen, sichtbar machen: Die relativ junge Disziplin der Künstlerischen Forschung will Erkenntnisse durch ästhetische Praktiken gewinnen. Berlin ist Vorreiter, der Kultursenat fördert zweijährige Stipendien
Die Ausstellung „Amada Verde“ im Studio des Hauses am Lützowplatz thematisiert das Verschwinden des Waldes in der Amazonasregion. Leider ist die Präsentation etwas lieblos
Die Fotografin Ursula Schulz-Dornburg und der Architekt Francis Kéré zeigen in einer symbiotischen Doppelausstellung in der Architekturgalerie Aedes Schutz- und Versammlungsräume in Afrika und Asien
Die Ausstellung Museo de la Democracia in der nGBK blickt in einem fiktiven Museum auf die Demokratie zurück und thematisiert Ausbeutung und Widerstand in Lateinamerika
Die Ausstellung „The End of the Fucking Work“ in der Galerie am Turm versucht sich an einem großen Thema, scheitert dann aber an einer viel zu braven Herangehensweise
Gemeinsam mit Extinction Rebellion startete der Heimathafen Neukölln eine Kampagne, die nach dem Ressourcenverbrauch in der Kultur fragt. Ein Gespräch mit der Initiatorin Julia von Schacky
Die Ausstellung „La Eschucha oder Die Winde“ widmet sich der Situation indigener Gemeinschaften im Norden Argentiniens. Zu sehen ist sie nach Voranmeldung in der ifa Galerie in Berlin-Mitte