Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Freistaat Barrackia“ im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien erinnert an die Geschichte von Besetzungen in Berlin und anderswo
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Amada Verde“ im Studio des Hauses am Lützowplatz thematisiert das Verschwinden des Waldes in der Amazonasregion. Leider ist die Präsentation etwas lieblos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ex-Funpunker Schorsch Kamerun lässt in der Elektropop-Revue „Was?“ im Berliner Theater an der Parkaue verwirrte Außerirdische die Erde retten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Riemenschneider inszeniert am Theater an der Parkaue „Krummer Hund“, ein Stück über Gewalt und Demütigungen unter Jugendlichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotografin Ursula Schulz-Dornburg und der Architekt Francis Kéré zeigen in einer symbiotischen Doppelausstellung in der Architekturgalerie Aedes Schutz- und Versammlungsräume in Afrika und Asien
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Ressort: Kultur
Relevante Informationen zirkulieren im Backstage-Bereich, wenn darstellende Künstler*innen auf Berliner Wochenmärkten spielen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Globe Theater in Charlottenburg führt unter dem dämmernden Himmel Berlins Schillers Königinnendrama „Maria Stuart“ auf
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Ressort: Kultur
„Paradise Lost“ von Creamcake zeigt in den alten Wasserspeichern Installationen von Raphaela Vogel und Gabber Eleganza
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Ressort: Kultur
Seltsam hineingeborgt: Auf dem „Park Platz“ vor der Berlinischen Galerie beschäftigen sich Künstler:innen mit subkulturellen Praktiken
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Ressort: Kultur
Science-Fiction aus den 1920er Jahren: Die Andere Welt Bühne Strausberg inszeniert „Robosapiens“
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Ressort: Kultur
Die Ausstellung Museo de la Democracia in der nGBK blickt in einem fiktiven Museum auf die Demokratie zurück und thematisiert Ausbeutung und Widerstand in Lateinamerika
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Ressort: Kultur
Die Ausstellung „The End of the Fucking Work“ in der Galerie am Turm versucht sich an einem großen Thema, scheitert dann aber an einer viel zu braven Herangehensweise
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Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Syndemic Studies“ in der Galerie Nome thematisiert die chilenische Künstlerin Voluspa Jarpa Polizeigewalt, Aufruhr und Armut
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Ressort: Kultur
Gemeinsam mit Extinction Rebellion startete der Heimathafen Neukölln eine Kampagne, die nach dem Ressourcenverbrauch in der Kultur fragt. Ein Gespräch mit der Initiatorin Julia von Schacky
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Ressort: Kultur
Die Ausstellung „La Eschucha oder Die Winde“ widmet sich der Situation indigener Gemeinschaften im Norden Argentiniens. Zu sehen ist sie nach Voranmeldung in der ifa Galerie in Berlin-Mitte
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Ressort: Kultur
Das Festival „Spy on me#3“ will anders über Digitalisierung nachdenken. Ein Interview mit den Kuratorinnen Annemie Vanackere und Christiane Kühl.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was Kinder interessiert, daran wollen Theaterpädagog*innen anknüpfen. Das ist im Lockdown aber schwer, sagen zwei der Berliner Schaubude.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Galeristen der Pandemie trotzen, erzählt Kristian Jarmuschek. Als Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Galerien hat er einen guten Überblick. Im Aufbau ist eine Ausstellung mit Leipziger Künstlerinnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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