PORNO, TRASHMENSCHEN UND WOLFGANG JOOP BEI FASHION WEEK UND BREAD AND BUTTER

Heute ist Ross egal und morgen ist Rico egal

Deutsche im Haus Nikolskoe, Verrückte auf der Pfaueninsel, Megafone vor dem Reichstag

Ändere dich selbst, werde froh, sei dafür

„Niederknien!“, krakeelt Stucki von hinten – die von Thurn und Taxis sind da

Quer durch das Rindslokal

ARCHITEKTURVERNISSAGEN SIND DAS NEUE DING, LEIDER VERLÄSST DER SEISMOGRAF DES KULTURLEBENS DIE STADT, WÄHREND DIE REVOLUTION IN DER RENOVIERUNG VERSCHWINDET

„Fun Fun Fun“ im Bauhaus

FASHION WEEK: DIE ZERRISSENEN KLAMOTTEN VLADIMIR KARALEEVS WERDEN GEFEIERT, DIE BERLINER MODE IST GERETTET

Lieber au jour als authentisch

Verliebt in Berlin

VOM BEBELPLATZ, HAUPTSITZ DER FASHION WEEK, GIBT ES IMMER WENIGER ÜBERRASCHENDES ZU BERICHTEN. AN DESSEN RÄNDERN ABER FORMIEREN SICH DIE STYLE-FRONTEN

Die Gesichter härter und das Parfum schwerer

Ich habe Klarheit gesucht, aber keine gefunden

ausgehen und rumstehen

An der Oberfläche der Dinge gleiten wir herab ins Nichts

ausgehen und rumstehen

Mit Kunstsammlern auf Drogen

ausgehen und rumstehen

Apokalyptische Arbeiter im Flutlicht

Kairo, fast wie zu Hause

Unverfrorene, nackte Komik

ausgehen und rumstehen

Hallo, wir haben Pilze

ausgehen und rumstehen

Besser ein Narr in der Mode als ein Narr außer der Mode, sagte Kant zur Fashion Week

Boheme huschte durch die Gassen