Die Autorentheatertage am Deutschen Theater enden mit vier Uraufführungen neuer Stücke. Dazu gehört „In Stanniolpapier“ von Björn Deigner, der Monolog einer Prostituierten
Blick in die Umbruchzeit zwischen den Kriegen mit dem anarchistisch gestimmten Kunsthistoriker Carl Einstein: Die Schau „Neolithische Kindheit. Kunst in einer falschen Gegenwart, ca. 1930“ im Haus der Kulturen der Welt
„Die Kunst des Vergessens“ ist das Motto des Festivals FIND an der Schaubühne. In einer Alzheimerklinik in der Antarktis vergessen Folterer der Pinochet-Junta. So erzählt es ein Theater aus Chile
Suna Gürler bringt Sivan Ben Yishais Generationenporträt des Feminismus, „Papa liebt dich“, mal kraftvoll, mal angenehm unterspannt und zum Schluss leider mutlos werdend ins Studio Я
Naoko Tanaka öffnet mit der Performance „Still Lives“ in den Sophiensælen wie eine Beschwörerinden Wahrnehmungsapparat ihres Publikums – das macht ihn empfänglich für kleinste Veränderungen