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Die DDR-Popmusik als Original und Fälschung: City & Der Internationale Wettbewerb
Ganz frisch, die Früher-war-alles-besser-Musik, Rock ’n’ Roll, Soul, mit den Haferflocken Swingers und The Floorettes
Das Mann-Frau-Electro-Rock-Ding im Nirgendwodorf Berlin: Pablo Decoder und The Ting Tings
Mit feinem Humor oder schlicht in Englisch eine Gegenposition zu den jungen Schmerzensmännern: Sven van Thom und Tom Lüneburger
Reichlich Stimmungsaufheller (also Reggae, Rocksteady und Ska) mit The Magic Touch und El Bosso & die Ping Pongs
Stolpernde Chansons über Fallobst und Rappen übers Rappen: Betancor und Kool Savas
Die Musik mal zwischen den Stühlen und mal aus dem Plüschsessel heraus: Neues von Jim Kroft und Do I Smell Cupcakes?
Schluss jetzt mit dem Gejammer, hier kommen Toni Kater und Martin Goldenbaum
HipHop-Neuigkeiten: Sookee mit ganz erstaunlichem Flow, Marsimoto freut sich, dass wieder gekifft wird
Großreinemachen im CD-Regal zum Jahreswechsel
Lieber verspätet gut als zeitig doof: Supershirt und Shirley Holmes lassen uns zurückschauen
The Mokkers und Beat ’n Blow gehen in Parallelwelten auf Zeitreise durch die Sechziger und Siebziger
„Ich musste da raus“
Format:B und Notic Nastic wissen: Was gut ist, braucht man nicht ändern
Susie Asado The Opiates
Dirk Michaelis und Tim Bendzko zeigen jeweils generationell angepasst einen hohen Anhimmelfaktor
Till von Sein und Mohammad Reza Mortazavi haben den Rhythmus
Während Zoe.Leela im Selbstverlag arbeitet, hat Naima Husseini einen Branchenriesen im Rücken
Wassermusik im Indiestyle wird von I Heart Sharks und Great White Shark präsentiert
Harter und zarter Protest mit Jingo de Lunch und Dota