Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker spielen drei Symphonien von Dmitri Schostakowitsch. Sie klingen zerissen und manchmal federnd leicht.
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Das Duo a.s.o. macht apokalyptischen Endzeitpop und schöpfen Melodien, die sich suggestiv und langsam in den Ohren einzunisten verstehen.
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Taiko Saitō ist eine Meisterin der Improvisation. Auf "Tears of a Cloud" entlockt sie Marimba und Vibraphon konzentrierte Geräusche und Melodien.
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Pianist Seong-Jin Cho nähert sich auf seinem Album „The Handel Project“ den Barockkompositionen Händels an. Sein Anschlag schwebt in Richtung Cembalo.
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Das Debütalbum der aus Japan stammenden DJ und Produzentin Saeko Killy zeugt von der Liebe zu den rumpeligeren Spielarten der achtziger Jahre.
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Bei der MaerzMusik stellt der Dokumentarfilm „Deep Listening“ das inklusive Schaffen der Drone-Pionierin Pauline Oliveros vor
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Ressort: Kultur
Jetzt ohne Fragen zur Zeit: Die MaerzMusik hat mit Kamila Metwaly eine neue künstlerische Leiterin und ein Programm, das Performance und „tiefes Hören“ vereint
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Ressort: Kultur
Auf „elletsreuef“ reduziert die Pianistin Andrea Neumann ihr Klavier auf sein Innerstes und entlockt Rahmen und Saiten flirrende, schmirgelnde Klänge.
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Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten Elektroklänge.
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Für Bachs h-Moll-Messe findet Dirigent René Jacobs mit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin zu einem überraschenden Choransatz.
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Die Pianistin Satoko Fujii bringt mit „Hyaku. One Hundred Dreams“ ihr 100. Album als Bandleader heraus. Mit dabei: ein Fagott und zwei Schlagzeuge.
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Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov komponierte den Chorzyklus „Maidan“ bereits 2014, als Reaktion auf die damaligen Proteste im Land.
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Michele Pedrazzi arbeitet als Bob Meanza mit elektronischen Versuchsanordnungen. Sein Album „Quandary“ führt den Zwiespalt des Unaufgelösten im Titel.
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Vom Komponisten Iannis Xenakis kamen viele Impulse für spätere Musik. Das Musikfest Berlin feiert den Pionier mit mehreren Konzerten.
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„Ghosts“, das neue Album des Michael Wollny Trios ist ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte, inklusive Horrorklassikern wie „The Wicker Man“
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Der Vorabend des Musikfests Berlin begeisterte mit zwei Streichtrios von Arnold Schönberg und Wolfgang Rihm voller Energie
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„Time Bends“, das Ergebnis der produktiven Kollaboration von Robyn Schulkowsky und den Gebrüder Teichmann, ist eine komplexe Echtzeit-Angelegenheit.
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Das Baldrian Quartett hat Streichquartette der bisher weitgehend unbekannten Komponistin Frieda Bertelsohn Martholdy (1878–1907) eingespielt.
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Silvia Tarozzi und Deborah Walker spielen gern improvisierte Neue Musik. „Canti di guerra, di lavoro e d'amore“ widmet sich nun italienischem Liedgut.
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Jetzt schon eines der Pop-Highlights des Jahres: „Goldener Strom“, das neue Album von Rosa Anschütz ist tanzbar, balladesk und erfreulich rätselhaft.
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